Man kann etwas erreichen, wir werden es erreichen
Nachtfahrverbot und keine Gefahrguttransporte mehr,
ausgesprochen und Schilder aufgehängt.
Die logische Konsequenz, nach jahrelanger Ignoranz der stetig steigenden Belastung für die Anwohner,hat nun ein hoher Beamter der Stadt,Amtsleiter Harzendorf,gezogen.
Sofort melden sich Stimmen,die die Richtigkeit der Entscheidung bezweifeln ,gute Gründe ins Feld führen wie:"Ist doch eine Bundestrasse"!
"Verkehr muss doch fließen"!
Diese "Auguren" orientieren sich an der Macht.
Sie sind zu feige,den Rücken durchzudrücken und anzuerkennen,das ein ganzes Dorf am Ende ist und stirbt.
Die BAFF hat mehr als eine Hundertschaft Gleichgesinnter hinter sich.
Diese Bürger sagen nein.
Nein zum Schwerlastverkehr, Nein zu den Durchrasern, Hupern und Krakeelern.
Nach dem Nachtfahrverbot folgt das komplette Fahrverbot für LKW.Nicht mehr und nicht weniger.
Warum?
Weil es den Bürgern ziemlich egal ist, wo die LKW herfahren.
Es ist den Menschen diesseits und auch jenseits der Verwaltung gleich,wo diese rollenden Dreckschleudern sich ihren Weg suchen.
Ein "Brummi" kommt immer an,soviel ist mal sicher.
Er muß aber nicht mehr durch Fühlingen "trampeln"!
Trampeln deshalb, weil der "Flüsterasphalt" kaputt ist.
Da werden sich die Menschen "quer stellen".
Das wird dann wohl wörtlich genommen.
Fühlingen hat den /die schweren Verwaltungs und Politikfehler jahrzehntelang klaglos getragen.
Nun ist Schluss damit.
Wir stehen Ihnen gegenüber.
Wir nehmen Nichts mehr hin.Wir werden nicht weiter krank. Wir tolerieren keine 100 Dezibel alle paar Meter.
Wir atmen den Dreck nicht mehr freiwillig ein.
An die Verwaltung:
Lassen Sie uns reden.; aber gehen Sie nicht nach Hause und werfen den "Erinnerungszettel" wieder weg.
Wofür? Fühlingen erhält die Umgehungsstrasse und die LKW fliegen raus.
ausgesprochen und Schilder aufgehängt.
Die logische Konsequenz, nach jahrelanger Ignoranz der stetig steigenden Belastung für die Anwohner,hat nun ein hoher Beamter der Stadt,Amtsleiter Harzendorf,gezogen.
Sofort melden sich Stimmen,die die Richtigkeit der Entscheidung bezweifeln ,gute Gründe ins Feld führen wie:"Ist doch eine Bundestrasse"!
"Verkehr muss doch fließen"!
Diese "Auguren" orientieren sich an der Macht.
Sie sind zu feige,den Rücken durchzudrücken und anzuerkennen,das ein ganzes Dorf am Ende ist und stirbt.
Die BAFF hat mehr als eine Hundertschaft Gleichgesinnter hinter sich.
Diese Bürger sagen nein.
Nein zum Schwerlastverkehr, Nein zu den Durchrasern, Hupern und Krakeelern.
Nach dem Nachtfahrverbot folgt das komplette Fahrverbot für LKW.Nicht mehr und nicht weniger.
Warum?
Weil es den Bürgern ziemlich egal ist, wo die LKW herfahren.
Es ist den Menschen diesseits und auch jenseits der Verwaltung gleich,wo diese rollenden Dreckschleudern sich ihren Weg suchen.
Ein "Brummi" kommt immer an,soviel ist mal sicher.
Er muß aber nicht mehr durch Fühlingen "trampeln"!
Trampeln deshalb, weil der "Flüsterasphalt" kaputt ist.
Da werden sich die Menschen "quer stellen".
Das wird dann wohl wörtlich genommen.
Fühlingen hat den /die schweren Verwaltungs und Politikfehler jahrzehntelang klaglos getragen.
Nun ist Schluss damit.
Wir stehen Ihnen gegenüber.
Wir nehmen Nichts mehr hin.Wir werden nicht weiter krank. Wir tolerieren keine 100 Dezibel alle paar Meter.
Wir atmen den Dreck nicht mehr freiwillig ein.

An die Verwaltung:
Lassen Sie uns reden.; aber gehen Sie nicht nach Hause und werfen den "Erinnerungszettel" wieder weg.
Wofür? Fühlingen erhält die Umgehungsstrasse und die LKW fliegen raus.
Charakterprofil - 10. Mai, 00:40