Kommentar

Mittwoch, 19. Dezember 2007

Gift-Pipeline wird doch nicht durch Fühlingen verlegt

Da haben wir aber Glück gehabt:

http://www.ksta.de/html/artikel/1195816968633.shtml
Wir sollten aber konzentriert im Auge behalten, wann die Pipeline geflutet wird,denn:aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Der Grund ,warum so etwas für uns von Interesse sein sollte,liegt in der brachialen Willkür,mit der die Landesregierung ,vor Jahren,diesen Bürger feindlichen Bau durchgesetzt hat.
Man kann ja noch verstehen, wenn jemand sein Land hergeben muss, weil z.B. der Friedhof vergrößert wird,aber um eine Giftleitung auf der "falschen" Rheinseite von Dormagen nach Krefeld zu legen,bedarf es viel Dreistigkeit und einer ordentlichen Portion Menschenverachtung.cm

Samstag, 20. Oktober 2007

Kommentar

Im Februar hat die BAFF sich gegründet.
Unser Urvater Reiner Wachsmuth, war der Einzige,der seinen "Pick Up" an die Strasse stellte.
Dafür wurde er gescholten,beleidigt und bespuckt.April007-027

Niemand hat ihn unterstützt.Kein Mensch.Kein Verein.Niemand.Hinterher auf´s Pferd springen,finde ich nur noch peinlich.:Bild0081

Die BAFF, ein Zusammenschluß von Menschen, die konkret die Lebensverhältnisse in Fühlingen ändern wollen,stellte PKW´s legal auf die Strasse,veranstaltete Demonstrationen und wurde zuerst von der Polizei und danach von der Stadt zu Gesprächen eingeladen.

In zähen, persönlichen Verhandlungen,unterstützt von Demonstrationen und Nachweisen(LKW Vorbeifahrt Blumenbergsweg durch die Firma Ellenbürger )(danke),wurde die vom Bürgerverein vor zwanzig Jahren geforderte Umgehungsstrasse ,zugesagt.
30 er Schilder in Fühlingen.
Durchfahrverbot für Gefahrguttransporte
und nun:Durchfahrverbot für LKW
wurden gefordert ,zugesagt und umgesetzt.

Medien berichten seit Februar von den Aktivitäten der BAFF.
Wenn nun, nach dem Verbot für LKW , weiterhin Speditionen ihre Fahrer hier durch jagen,oder diese selbst die Vorschriften ignorieren,dann ist die Polizei gefordert.

Die kann aber nicht immer da sein!

Deshalb nehmen die interessierten , engagierten Mitglieder der BAFF das Grundgesetzlich verbriefte Recht wahr, in einer Demokratie ,den zur Anzeige zu bringen, der andere gefährdet.
Im Umkehrschluß würden in wenigen Wochen wieder tausende von LKW hier durch rauschen... und das wollen wir nicht!Fuehlingen2005-04

Die Speditionen werden angeschrieben und höflich gebeten, ihre Fahrer zu unterrichten. Danach gibt´s ne Anzeige.Danach!

Wir bitten Sie, die Leser um Ihre Unterstützung.
Wir glauben :In vier bis sechs Wochen,haben wir die LKW fast alle raus.
Dann geht´s uns besser.
Besserwisser wird es immer geben.Auch die Forderung das "Parken" einzustellen können wir nicht mehr hören.
Nur durch die Parkerei bleibt die Forderung nach Verbesserungen aktuell.Das ist einfach so.

Und im Jan/Febr.kommen bauliche Veränderungen,die ebenfalls in zähen Verhandlungen erstritten wurden.
Und das war gut so.

Man sieht sich.

Fuehlingen-header3

Freitag, 12. Oktober 2007

Ziel erreicht?

"Warum parkt Ihr denn noch hier?"Ihr habt doch Euer Ziel erreicht!"

Das wurde ich von einem einzelnen Herrn gefragt,der öfter in unübersehbarer Präsenz an der Strasse steht und den Verkehr gut beobachten kann.Fuehlingen2005-04

Um es konkret und direkt zu sagen:"Wir haben unser Ziel noch nicht erreicht!

Es geht um eine "Verlangsamung" des Verkehrs.
Die PKW sollen/müssen langsamer fahren,desto weniger Dreck und kaum Lärm entsteht.
So einfach ist das.
Statt dessen rasen hier ungestraft Tag und Nacht Figuren durch `s Dorf,die eigentlich nicht mit menschlichen Werten erfassbar sind;


Die Bürger,die auf der Strasse parken,tun dies,weil sie ihre Autos als "Wellenbrecher" einsetzen.
Querungen kommen ab 2008.
Sie zählen bald die LKW ,die illegal durch´s Dorf rattern.
Es finden weiter Aktionen statt und wir geben niemals auf!

Bis das Ziel erreicht ist.
April007-0311

Und die Umgehungsstrasse kann nur einen Namen tragen:

"Reiner- Wachsmuth - Strasse"!


Variante-2c-in-Map24-2

Dienstag, 17. Juli 2007

Unterstützung gerne angenommen!

Es stimmt, die Arbeit der BAFF geht weiter.
Die Mitglieder formieren sich und bald stehen wir wieder nachts an der Strasse und notieren uns rücksichtslose LKW,die hier nichts zu suchen haben und unsere Nachtruhe stören.
Der erste Schwung von Anzeigen ist schon raus und hat,wie wir glauben ,ein wenig bewirkt.
http://www.strassenkreuze.de/news/viewnews.cgi?newsid1081340248,78582">http://www.strassenkreuze.de/news/viewnews.cgi?newsid1081340248,78582,">http://www.strassenkreuze.de/news/viewnews.cgi?newsid1081340248,78582,

Der Verkehr nimmt weiter zu.
Abwarten können wir nicht.
Der LKW Verkehr wird bis 2020 um 60% steigen.
PKW Steigerungsrate kann Jedermann aus der Werbung schließen.

Danke für den Zuspruch und machen Sie mit! Wir freuen uns auf Sie ; Wir haben sogar eine Jugendgruppe.demo008

Sonntag, 8. Juli 2007

Anderen geht`s auch nicht besser.

Es gibt auch in anderen Städten Demonstrationen gegen die Überlastung einzelner Strassen. Manche Abgeordnete setzen sich sogar mit auf´s Pflaster.
Meistens aber sind es Einzelaktionen,die von den Städten ganz gut eingeschätzt werden können.
Was fehlt, ist das Gesamtkonzept;also die grundsätzliche Akzeptanz einer ,nicht mehr tragbaren Situation und die Reaktion hierauf.
Wenn bis 2020 mit 60% mehr LKW Aufkommen sicher gerechnet werden kann und wenn in den vergangenen 20 Jahren die Verkehrsdichte sich mehr als verdreifacht hat, kann eine Verwaltung uns doch nicht erzählen:" Die B9 ist eine Bundesstrasse"! und nichts wird geändert.

Da gerät der Demokratiegedanke aber gehörig ins Wackeln.
So etwas kann "Verwaltung"* aber nur, wenn sie,wie oben beschrieben, einschätzen kann, ob die Bürger wirklich Ärger machen wollen und werden, oder ob sie(die Verwaltung) , wie in der Vergangenheit auch, mit wenig Widerstand und Protest rechnen müssen.(Stadt /Bezirksregierung)

BlogBerichthttp://www.lebenswertes-erzgebirge.de/b170_presse_2004/buergerinitiative_b170_saez20040609_possendorf.html
Protest-Blockade gegen die Lkw-Flut auf der B 170
Bürgerinitiativen wollen Regierungen verklagen


Dippoldiswalde/Prag. SPD-Landtagsabgeordnete und Anwohner haben gestern Nachmittag aus Protest gegen den zunehmenden Schwerlastverkehr die Bundesstraße 170 für eine halbe Stunde blockiert.

Der Verkehr auf der viel befahrenen Route von Dresden durchs Erzgebirge Richtung Tschechien kam in Possendorf bei Dresden für eine halbe Stunde zum Erliegen. Mit der Aktion, an der sich laut SPD etwa 200 Menschen beteiligten, sollte auf die hohe Belastung für die Anwohner aufmerksam gemacht werden. Die SPD fordert wie andere Parteien und die "Bürgerinitiative B 170" ein Nachtfahrverbot für Lkws und ein Verbot von Gefahrguttransporten auf der 43 Kilometer langen Straße.

Die PDS-Landtagsabgeordnete Katja Kipping fordert eine strengere Anwendung der Ausnahmen vom Sonntagsfahrverbot. An Sonn- und Feiertagen dürfen von 0 bis 22 Uhr keine Lkws über 7,5 Tonnen und Lkw-Anhänger fahren, sächsische Kommunen erteilen aber jährlich hunderte Ausnahmegenehmigungen, berichtete die "SZ am Sonntag". Gerechtfertigt sind sie eigentlich nur in "besonders dringenden Fällen". Darunter fielen in Sachsen aber auch Kulturveranstaltungen, Umzugstransporte, frische Brötchen oder Schnittblumen. Kipping befürchtet dadurch eine Aufweichung des Sonntagsfahrverbots. Der Verkehrsausschuss des Landtags debattiert heute in einer Expertenanhörung über die Zukunft des Schienengüterverkehrs in Sachsen.

Wegen der Einstellung der "Rollenden Landstraße" (Rola) wollen Bürgerinitiativen im böhmisch-sächsischen Grenzgebiet die Regierungen in Dresden und Prag verklagen. Das sagte der Vorsitzende der tschechischen Erzgebirgs-Organisation, Jindrich Pech, gestern in Prag. Noch Ende 2003 hätten die Regierungen zugesagt, die Rola erst nach Fertigstellung der Autobahn Prag - Dresden einzustellen. Nun solle dies bereits am 19. Juni geschehen, obwohl die A 17 erst 2007 oder 2008 durchgängig befahrbar sei. Dies sei Wortbruch. (SZ/no/dpa)

Der zunehmende Schwerverkehr auf der B 170 beschäftigt die Menschen. Eine Verkehrszählung in Altenberg bestätigte, dass er seit der EU-Erweiterung deutlich angewachsen ist.
Schläfchen auf der Bundesstraße
Die SPD probt die Verkehrsberuhigung im Liegen / B 170 eine halbe Stunde gesperrt

Sommer, Sonne und ein Schläfchen auf der B 170. Gestern machten es sich drei SPD-Landtagsabgeordnete auf dem Possendorfer Asphalt gemütlich. Sie demonstrierten für die Rollende Landstraße.

"Es ist ein geiles Gefühl, hier auf der Straße zu sitzen", sagt Torsten Rothe. Der Possendorfer hat ein paar Klappstühle mitten auf der B 170 platziert. Gemeinsam mit Freunden genießt er die Ruhe. Kaum 20 Meter weiter in Richtung Ampelkreuzung richten sich Leute auf Feldbetten häuslich ein. Quer über die Fahrbahn stehen die Liegen. Mit roten T-Shirts und dem Spruch "Nachtruhe ist ein Menschenrecht" demonstriert die SPD für weniger Transitverkehr auf der B 170. Von 16 bis 16.30 Uhr gestern Nachmittag war die Bundesstraße auf Grund der Demonstration voll gesperrt.

Die verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Simone Raatz, hatte die Ruhepause auf der 170 organisiert. Man wolle damit ein Zeichen in Richtung sächsische Landesregierung senden, erklärt sie. "Es ist völlig unverständlich, dass bei dem Chaos auf der B 170 die Rollende Landstraße eingestellt werden soll." An der Aktion beteiligt waren auch die SPD-Landtagsabgeordneten Karl Nolle und Johannes Gerlach.

Die Lkw, die normalerweise ununterbrochen durch Possendorf brausen, mussten gestern Nachmittag eine Zwangspause einlegen. Und die zahlreich an der Straße erschienenen Possendorfer waren hoch erfreut. "Hoffentlich bringt's was", sagt zum Beispiel Hildegard Grimm. Sie wohnt direkt an der Bundesstraße: "Wir haben das Schlafzimmer zur Straße und können nie ein Fenster öffnen." Seit dem Wegfall der Zollkontrollen am 1. Mai sei der Verkehr schlicht eine Katastrophe.

"Irgendwann kracht es einmal richtig"

Einer, der mit seinem Mercedes-Laster in Possendorf fest saß, war Michael Zschach. "Was hier passiert, ist Schauspielerei", meint er zwar zur SPD-Demo und ärgert sich ein bisschen über die halbe Stunde Arbeitszeit, die ihm verloren geht. Die Sorgen der Possendorfer kann er aber voll und ganz verstehen. Denn der Inhaber eines Abschleppdienstes wohnt in Ulberndorf selbst direkt an der B 170.

Obwohl Brummi-Fahrer, nervt ihn der Transitverkehr genau so wie die anderen Anwohner. "Der ganze Weißeritzkreis geht dadurch kaputt", sagt er. Und: "Ich lade gern mal einen Politiker ein, bei uns zu übernachten." Aber Zschach macht sich nicht nur wegen des Lärms Sorgen. Als Abschlepp-Unternehmer muss er auch nach Unfällen auf der B 170 aufräumen. "Früher oder später", sagt er, "kracht es mal richtig. Die Straße ist einfach nicht für diesen Verkehr ausgelegt."

Gestern sicherten mehr als zwei Dutzend Polizeibeamte die gefährliche Strecke. Dank einer generalstabsmäßigen Planung der Polizei wurden die Brummis bereits im Kaitzer Loch bzw. in Dippoldiswalde gestoppt. Pkw-Fahrer konnten sich eine Umleitung suchen, zum Beispiel über Kreischa oder Freital, standen aber auf Grund des Feierabendverkehrs ebenfalls im Stau - spätestens als sie versuchten, an der Possendorfer Kreuzung wieder auf die B 170 zu gelangen. Zum befürchteten Verkehrskollaps kam es aber nicht. "Es hat wunderbar geklappt", sagt Polizei-Einsatzleiter Herbert Pichlkostner, nachdem er die Straßensperre pünktlich um halb fünf aufgehoben hat. Einziger Zwischenfall: Zwei Notarztwagen bahnten sich kurz vor Schluss einen Weg durch die Menge und vertrieben die Demonstranten für ein paar Sekunden von ihren Liegen.

Ein unnötiger Umweg
Kommentar von Gunnar Saft

Der politische Straßenkampf um die von Lkw-Lawinen verstopften Bundesstraßen in Sachsen geht in eine neue Runde.

Jetzt weisen sich nämlich die Bundesregierung und das sächsische Kabinett auf der einen sowie die im Freistaat regierende CDU und die sächsischen Oppositionsparteien auf der anderen Seite gegenseitig die Schuld für die missliche Lage zu. Dieser Streit selbst ist natürlich keine Lösung, aber er ist ein Teilerfolg. Die anhaltenden Proteste gegen den nervenden und gefährlichen Verkehrsstrom zeigen Wirkung.

Die Verantwortlichen stehen dabei unter einem gewaltigen Erklärungsdruck. Warum blockiert der Bund weiterhin die Mittel für eine neue Ortsumgehung bei Marienberg, die helfen könnte eine Umleitung der endlosen Lkw-Schlangen über den Grenzübergang Reitzenhain für die Bevölkerung erträglich zu machen? Warum beharrt wiederum der Freistaat darauf , für die völlig überlastete B 170 nach Zinnwald kein Nachtfahrverbot auszusprechen und versteckt sich dabei hinter den eventuellen Schadensersatzklagen empörter Spediteure? Warum schimpfen alle Parteien unisono über die unhaltbaren Zustände und machen gerade im Fall von CDU und SPD in ihren Dresdner und Berliner Parteizentralen dann doch nur halbherzig Druck? Nur Schimpfen und auf die Autobahn 17 warten, reicht nicht. Wenn keine Sofort-Lösung möglich ist, muss man zumindest bei den Details zügig handeln.

Sächsische Zeitung vom 09. Juni 2004
Über uns | Site Map | Privacy Policy | Kontakt | ©2005 Bürgerinitiative "Lebenswertes

Nachtrag:
Diese Leute machen auch was und hatten damals eigentlich noch nichts erreicht.In´s Auge fällt ein Detail:Fahrverbot für alle LKW Sonn und Feiertags von 0 -22 Uhr.
Das klappt hier in Fühlingen noch nicht so ganz.demo008

Montag, 11. Juni 2007

Unterstützer und Unterhalter

Die Bürgerinitiative ist ein Zusammenschluß von Bürgern, die nicht mehr mit der Verkehrspolitik des Bundes-Landes-der Stadt einverstanden sind und dagegen vorgehen.

BAFF = Bürgerinitiative Umgehungsstrasse Fühlingen

Zu diesem Zwecke sind schon tausende von Initiativen gegründet worden.
Unterschiedliche Menschen machen mit,aber in einer Initiative haben alle ein Ziel,nämlich hier: Umgehungsstrasse.!

Wenn man im Zuge der Initiative :"Tempo 30/km ,Querungen,Geschwindigkeitsmessungen,Gefahrguttransporte raus und LKW ab 22:00 woanders hin.",und weitere Schritte zu einem lebenswerten Dorf hin, erreichen kann, dann ist das wichtig und gut. Die Bürgerinitiative braucht ja auch Erfolg.

Nicht zuständig ist die BAFF für die Pflege des Brauchtums,
sie ist auch kein Verein für alle Bürger, es wird nicht geschossen,gelöscht oder gespielt,das machen Andere besser.

Nicht beeindrucken lassen werden die Mitglieder der
Initiative sich von Anfeindungen aller Art; von Gerüchten,Thekengesprächen und Neid , aber auch Mißgunst.

Die Leute,die der BAFF so übel nachreden,haben in unserer Sache bisher nichts Positives erreicht.
Dann aber bitte nicht aufregen,wenn wieder einer mit 100km/h durchs Dorf rast.


Jede Initiative , bundesweit, kennt das.
Wir lassen uns nicht spalten.
Leider können wir es auch nicht Jedem Recht machen.
Wir sind ja kein Verein oder eine politische Partei. Aber:

Wir wissen, was wir wollen !!!



2007_0525Mai00192007_0512Banner0003demo034demo023-o1Fuehlingen-header2demo02512007_0216karn20070001bild009bild027

Erinnert sei hier in Dankbarkeit für seine Entschlossenheit :
An Lucius Gramüller.





In der Tat gilt BAFF bei den Politikern und der Verwaltung als glaubwürdig und wird, auch wenn sie unbequem ist oder vielleicht deshalb, zu Gesprächen eingeladen und erzielt Ergebnisse.

Wer immer der Initiative beitritt, tut dies gerne und freiwillig. Er/Sie verfolgt mit uns allen gemeinsam ein Ziel: Umgehungsstrasse Fühlingen

Wir, die Mitglieder der Bürgerinitiative BAFF wollen hier ein besseres Leben erreichen.
Wir sind auf einem guten Weg,nach dem Start im März 2007.

Machen Sie mit und der Erfolg kommt schneller.
Der Rest ist doch egal.

Samstag, 9. Juni 2007

Kommentar

Man kann ja sagen,was man will:

durch die Bürgerinitiative sind immerhin einige Aktivitäten entstanden.Über 100 Bürger haben sich als Mitglied bei der BAFF eingetragen. Symphatisanten hat`s auch,die schwanken aber.

Mittlerweile gibt es BAFF Befürworter, Mitglieder Unterstützer und Helfer,die wirklich wichtig sind.
An die anderen, die Menschen,die nicht verstehen können, wie BAFF vorgeht: "Sprechen Sie uns an. Schreiben Sie.Kritik ist erwünscht.!"

Die BAFF würde sich freuen, wenn die Bürger, die bisher recht einflußreich im Ort leben, nun mal ein Auge auf die neue Situation des Dorfes werfen würden und dann helfen.
Durch zugucken und kommentieren hat sich in den letzten 30 Jahren leider nichts getan.

Denn das kann niemand wollen.:
Steigerung des LKW Verkehrs bis 2020 um 60%.
Der PKW Verkehr explodiert ohnehin.

Persönliche Animositäten sollten zurückstehen.
Es sind nicht nur Einzelpersonen,die für die BAFF stehen.
Hier steht eine große Initiative für Fühlingen.


LKW raus und Umgehung her. Mehr will kein Mensch.
Aber auch nicht weniger.

2007_0512Banner0003

Montag, 4. Juni 2007

Neues aus Fühlingen

Wir können berichten, dass die meisten LKW des nachts Fühlingen meiden. Das ist umso erfreulicher,als das offenbar auch auf manche PKW Fahrer über gegriffen hat.

Weiter so.


Der Sommer rückt näher und damit die Motorrad Zeit.
Auch so eine Plage dieser Zeit (habe selbst jahrelang rumgeknattert und großes Verständnis für dieses Hobby),aber es werden immer mehr. Früher war eine Harley ein Traum, heute sieht man die Dinger häufig.



Rico mag Motorräder nicht, er erschreckt sich aber auch schon bei 30 Tonnern.

Dienstag, 29. Mai 2007

Zahlen

Tagesübersicht der letzten 30 Tage für: Koeln Fühlinger Tage Blatt - http://fuehlingen.twoday.net/
Zeitraum: 30.04.2007 - 29.05.2007 Gesamt: 2152 Ø/Tag: 72 max/Tag: 91
Montag 30.04.07 63
Dienstag 01.05.07 40
Mittwoch 02.05.07 80
Donnerstag 03.05.07 72
Freitag 04.05.07 89
Samstag 05.05.07 55
Sonntag 06.05.07 57
Montag 07.05.07 87
Dienstag 08.05.07 78
Mittwoch 09.05.07 91
Donnerstag 10.05.07 74
Freitag 11.05.07 80
Samstag 12.05.07 63
Sonntag 13.05.07 74
Montag 14.05.07 87
Dienstag 15.05.07 76
Mittwoch 16.05.07 80
Donnerstag 17.05.07 70
Freitag 18.05.07 87
Samstag 19.05.07 55
Sonntag 20.05.07 79
Montag 21.05.07 82
Dienstag 22.05.07 84
Mittwoch 23.05.07 66
Donnerstag 24.05.07 72
Freitag 25.05.07 69
Samstag 26.05.07 54
Sonntag 27.05.07 51
Montag 28.05.07 57
Dienstag 29.05.07 80


Das kann nur besser werden!

Staren Kästen - Mülleimer - Lasereien

Die sogenannten Starenkästen haben die Aufgabe, den Bürger in kritischen Bereichen, zu schützen.

Das heißt, zum Beispiel vor Kindergärten!(O-Ton Stadt Köln)
Daraus folgt aber auch, das Jahrelang Jeder den durchrasenden Gefahrbomben mit oder ohne orangenes Schild, ausgesetzt war/ist..

Zu den drei Querungen und anderen Ampelschaltungen, reden wir also auch über Starenkästen.

Die machen Sinn in einem Ort,in dem die B9 als "Startrampe" für Hochgeschwindigkeitsversuche benutzt wird.

Die "Seitenradarmessungen" der Polizei müssen so grauenvoll ausgefallen sein, dass man:

1. Den Fühlinger Bürgern die Einsicht in die Ergebnisse schlicht vorenthält, aber:

2. Tagelange Messungen, Blitzer mit Mülltonnen, gut sichtbare Polizisten mit Laser und täglich wechselnde Blitzkombis in Fühlingen durchführt.

Wo lag der Geschwindigleitsrekord in unserer 30km/h "Zone"?

Bei 170 km/h oder 200km/h.

Liebe "Freunde und Helfer"!
Sie wollen bestimmt niemand beunruhigen!
Das haben wir uns schon gedacht.

Passen Sie also schön auf Ihre Zahlen und Statistiken auf,damit sie niemand "klaut".

Denken Sie aber auch daran, beim nächsten Treffen der Stadt in Fühlingen, die BAFF vorher anzurufen, sonst werden Sie wieder nicht eingeladen.

Und das wäre doch schade,gell.

Danke für Ihr Interesse.

Ehrenrettung für Montag: Heute war eine richtig große Lasershow.Man hat sich gefreut in Fühlingen!

Spendenkonto

Achtung: neues Spenden-Konto der Bürgerinitiative Fühlingen (BAFF) zur Unterstützung von Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung des Dorfes: Kontonummer: 3440799 Bankleitzahl: 200 411 44 comdirect bank AG

Aktuelle Beitraege

Neue Studie: Analphabetismus...
In diesen Tagen kann man in Fühlingen Studien machen....
Charakterprofil - 9. Apr, 21:44
Neues zur Umgehungsstraße
Nachdem am 28.01.2014 der Verkehrsausschuss der Stadt...
Charakterprofil - 7. Mär, 11:22
Stadt Köln pflanzt Bäume...
https://www.facebook.com/p hoto.php?fbid=758042217547 037&set=gm.736365439729875 &type=1&theater
Charakterprofil - 5. Mär, 16:30
Verkehrsausschuss beschließt...
Der Verkehrsausschuss der Stadt Köln hat in seiner...
Charakterprofil - 26. Feb, 18:36

Kommentare gerne auch an: baff-fuehlingen@web.de

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Es fahren immer noch zu viele LKW durch den Ort !

Raser durch Fühlingen unerwünscht !!!

Parken auf der Neusser Landstraße ist erlaubt !!!

Wer sein Fahrzeug auf den Fahrradweg/Bürgersteig stellt, gefährdet andere Menschen, weil sie gezwungen sind, auf die Straße auszuweichen.

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Penny
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fuehlingen - 13. Mai, 18:42

"Fühlinger für Fühlingen" - siehe Spendenkonto

Lesestoff

Email: baff-fuehlingen@web.de

Online seit 6334 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 9. Apr, 21:44

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