Kommentar

Montag, 14. Mai 2007

Feste stehn vor der Tür 19.5. und 1.6.

Am Samstag steigt die "Einweihung" der Umgehungsstrasse.

Wir brauchen noch Kuchen und Helfer.

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"Gott sei Dank wimmelt es ja zur Zeit hier des Nachts vor Polizei,so dass die LKW ,die weiterhin durchdonnern,
so richtig erschreckt werden.!"

"Welch ein Glück das diese braven Beamten nicht mit solch nichtigen Aufgaben,
wie Blitzer aufbauen auf dem letzten Stück der Industriestrasse,
abgelenkt werden,
wo möglicherweise Kaninchen durchs Bild hoppeln könnten...!"





Am 1.6.2007 steigt die BAFF-Party bei "OLAF"!




Am Dienstag folgt ein schonungsloser Bericht der "Fühlinger Begehung" vom 14.Mai 2007.

Sie werden erfahren, ob wir historische Momente erleben durften, oder später hystologisch untersucht werden müssen.

Nehmen Sie dieses:

Da lacht der Feinstaub aus allen Poren.
In Fühlingen stehen die LKW vor den Toren.

Die Toren haben aber keine Lust mehr auf frühes Sterben.
Sie wollen weiterleben und massenhaft erben.

Die Früchte der Arbeit mit Stadt und Staat
auf das mal aufgeht die schöne Saat.

Daran glauben wir hier, wir kleinen Lichter
Wir schauen Euch tief in Eure Gesichter.

Vom Staub leicht verkohlt und den Versprechungen geprellt
stehn wir da wie aus dem Ei gepellt.

Wir sind zwar ein kleines Dorf am Rande der Stadt
dafür haben wir etwas, was niemand sonst hat.

Das sind Ausdauer und Herz
nach Trauer und Schmerz!

Die Bereitschaft zu kämpfen mit Maus und Mann
das ist Fühlingen am See und was ist dann?

Fühlingen ist wach!
Guten Tach.


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Donnerstag, 10. Mai 2007

Man kann etwas erreichen, wir werden es erreichen

Nachtfahrverbot und keine Gefahrguttransporte mehr,
ausgesprochen und Schilder aufgehängt.

Die logische Konsequenz, nach jahrelanger Ignoranz der stetig steigenden Belastung für die Anwohner,hat nun ein hoher Beamter der Stadt,Amtsleiter Harzendorf,gezogen.

Sofort melden sich Stimmen,die die Richtigkeit der Entscheidung bezweifeln ,gute Gründe ins Feld führen wie:"Ist doch eine Bundestrasse"!
"Verkehr muss doch fließen"!

Diese "Auguren" orientieren sich an der Macht.
Sie sind zu feige,den Rücken durchzudrücken und anzuerkennen,das ein ganzes Dorf am Ende ist und stirbt.

Die BAFF hat mehr als eine Hundertschaft Gleichgesinnter hinter sich.
Diese Bürger sagen nein.
Nein zum Schwerlastverkehr, Nein zu den Durchrasern, Hupern und Krakeelern.

Nach dem Nachtfahrverbot folgt das komplette Fahrverbot für LKW.Nicht mehr und nicht weniger.

Warum?

Weil es den Bürgern ziemlich egal ist, wo die LKW herfahren.

Es ist den Menschen diesseits und auch jenseits der Verwaltung gleich,wo diese rollenden Dreckschleudern sich ihren Weg suchen.

Ein "Brummi" kommt immer an,soviel ist mal sicher.

Er muß aber nicht mehr durch Fühlingen "trampeln"!
Trampeln deshalb, weil der "Flüsterasphalt" kaputt ist.
Da werden sich die Menschen "quer stellen".
Das wird dann wohl wörtlich genommen.
Fühlingen hat den /die schweren Verwaltungs und Politikfehler jahrzehntelang klaglos getragen.

Nun ist Schluss damit.

Wir stehen Ihnen gegenüber.


Wir nehmen Nichts mehr hin.Wir werden nicht weiter krank. Wir tolerieren keine 100 Dezibel alle paar Meter.

Wir atmen den Dreck nicht mehr freiwillig ein.demo023-o1

An die Verwaltung:
Lassen Sie uns reden.; aber gehen Sie nicht nach Hause und werfen den "Erinnerungszettel" wieder weg.

Wofür? Fühlingen erhält die Umgehungsstrasse und die LKW fliegen raus.

Sonntag, 29. April 2007

April geht heiß zu Ende

Man hat sich an die Hitze kaum gewöhnt,
da verbreitet sich die Kunde von den höchsten Schadstoffwerten,die Köln jemals "gerochen" hat.

Damit müssen wir nun leben.
Wollen wir nicht?
Egal. Danach fragt wirklich niemand.
Die Leute,die sich trauen,kritisch über die elende Situation des Dorfes "Fühlingen" zu sprechen; die auf 15 000 KFZ täglich hinweisen,auf Gestank und Lärm keine Lust mehr haben;
diese Leute werden kalt lächelnd von der Politik auf "Orte verwiesen,denen es noch "schlechter geht"!
Die Landesregierung operiert mit Zahlen der Strassenbelastung ,die nicht bei 15 000 sondern bei 5 oder 6Tausend mit sinkender Tendenz ,liegen. LKW in 24 Stunden so um die 200 -250 .

Herr Verkehrsminister, da hat man Ihnen Zahlen gegeben,die es Ihnen ermöglichen, jeden abzubürsten,der nachfragt.
Anke Brunn hats versucht. Jetzt hat BAFF ihr die richtigen Zahlen gegeben. Ob´s den Minister interessiert?

Die Dienstleister richten sich gegen ihre Kunden.
Arroganz der Macht wird mit dem PC verteidigt.
Wem´s nicht gefällt, der soll wegziehen.


Wir ziehen aber nicht weg, sondern Euch an den Ohren und der Nase, die ohnehin immer länger wird!2007_0216karn20070001

Mittwoch, 25. April 2007

Es wird wärmer und heißer in Fühlingen

Nachdem "man" ja offiziell festgestellt hat, dass im Kölner Norden die Feinstaubbelastung "minimal" ist,

können wir tief einatmen,die Lungen füllen,
mit dem was die Politik/Staat als sauber bezeichnet
und von dem wir bisher immer nur geglaubt hatten, es sei Dreck und Gift.

So kann man sich irren.

Mithin wäre es gut, wenn wir mal Alle an der NL lebenden unsere Häuser mit selbstgemachten Schildern schmücken, Fähnchen raushängen und Bettücher bemalen.

In diese Richtung geht unsere Motivation,etwas zu tun,was auch mit Aufklärung zu tun hat.demo0251

Freitag, 13. April 2007

Die Ohren schlafen nie !

Das weiß jede Mutter,die schon bei den geringsten Geräuschen ihres Säuglings hellwach wird.

Lärm nehmen wir wahr durch Schallwellen,und Schall wird erzeugt durch Geräusche.

Gemessen werden Geräusche in Dezibel.

Ein PKW erzeugt eine Lautstärke von 60 Dezibel.
Ein LKW schafft locker 90 Dezibel.

Das sind nicht mal gerade 1/3 mehr.Das rechnet sich anders.

Bei 10 Dezibel mehr verdoppelt sich das Geräusch.
Bei 30 Dezibel mehr verdoppelt sich das Geräusch 3 mal.
Also nach "Adam Riese sind das 2x2x2= 8.

Das heißt: Ein LKW ist 8 x lauter als ein PKW.

Und durch unser Dorf fahren viele LKW.Sehr viele.

Und sehr viele LKW die gleichzeitig durch unser Dorf rauschen erzeugen sehr viel mehr Lärm als 90 Dezibel.

Am schlimmsten sind für unsere Ohren die nicht enden wollenden Geräusche der unterschiedlichsten Frequenzen.

Das ist Lärm der den Ohren weh tut.

Lärm macht krank.

Sagt der ADAC ...und die Gelehrten sind sich da ausnahmsweise sehr einig.

In keinem Wohngebiet würde ein Handwerker sein Gewerbe ausüben dürfen,wenn er mehr Lärm erzeugen würde als erlaubt und zumutbar.

Wer mehr als 85 Dezibel bei der Arbeit aushalten muss,der muss einen Gehörschutz tragen.

Und wir müssen Tag und Nacht mehr als 90 Dezibel ertragen.

Das kann doch nicht zumutbar sein.

Wer das alles nicht wahr haben will, der lese bitte nach in der ADAC Zeitschrift vom 04.April 2007.

Sicher sind wir nicht allein im Kampf gegen den Lärm.Da sind noch viele Orte,die ähnlich leiden wie wir.
Denen es nicht gelingt ein Nachtfahrverbot für LKW durchzusetzen,nicht mal vor Gericht.

Aber es besteht Hoffnung.

Die Europäische Union,die EU,hat eine "Umgebungslärmrichtlinie" (welch ein Wort) verordnet.Das heißt:Bis August muss die Stadt Köln unseren Lärm feststellen und bei Überschreitung innerhalb eines Jahres für Abhilfe sorgen.

Da kann doch nur die schon ewig versprochene Umgehungsstrasse die beste Lösung sein.

Die BAFF bleibt am Ball.
Versprochen.

Reiner zum heutigen Festtag.Mir kumme öm halve sechs.

Mittwoch, 11. April 2007

Fühlingen von der Landkarte -Mittwochs Kommentar

Man hat Fühlingen schon einmal, vor nicht allzulanger Zeit von der Landkarte schupsen wollen.

Jetz wiederholt sich das, nur mit anderen Mitteln.
Die Bebauungspläne für das angrenzende Industriegebiet sind fertig und genehmigt,aber Strassen für die Kolosse,die da durch sollen hat niemand geplant.
Logischerweise ergießt sich der LKW Sud wieder uber uns.
Da fragt keiner, oder entschuldigt sich.Nichts.Wenn wir fragen, gibt es Erklärungen von Fachleuten, die es seit Jahren gut mit uns meinen. Vielen Dank. Fuehlingen2005-0051

Samstag, 7. April 2007

Hupen-Parken-Möglichkeiten

Einige Fühlinger Bürger sehen es nicht mehr ein,dass "Pendler" ihren Unmut über legal parkende Autos,in Dauer Hup Aktionen ,kommentieren.

Es hat eine Reihe von Anzeigen gegeben, die nach Informationen, die der BAFF vorliegen, auch alle verfolgt werden,d.h. die angezeigten Huper müssen zahlen.

Genauso unverständlich ist die Parkerei vor den Geschäften.

Die Stadt Köln hat an das Ordnungsamt Weisung erteilt, alle Falschparker gebührenpflichtig zu verwarnen.

Dies geschieht seit einiger Zeit und hat zur Folge, das mancher Einkauf teurer gerät als ursprünglich geplant.

Da fragt man sich doch, wie fixiert Leute auf das Parken auf Bürgersteigen und Fahrradwegen sein müssen, wenn sie sich selbst durch herannahende Ordnungskräfte nicht beeindrucken lassen

Wie auch immer, Huper, Falschparker und Spucker werden die Aktion >Umgehungsstrasse Fühlingen< nicht aufhalten; noch nicht mal verzögern.

BAFF

Donnerstag, 5. April 2007

Ostern das Fest der Liebe und der Kurzurlauber

Wer kann, ist weg.
Der Rest der "Pendler" rollt weiter durchs Dorf,entweder weils ihnen egal ist, sie zu bequem sind ,oder einfach nicht wahrhaben wollen,das die Mercatorstrasse leer und frei ist und zudem weder mit Ampeln noch mit parkenden Autos gespickt ist.

Das heutige Gedicht von unserem Philosophen Reiner lautet dazu:
Das Auto ist des Einen Lust
Dem And´ren wird es zum Verdruß
Da fährst Du hin von Ort zu Ort
Bist unterwegs in einem fort,
Bewegst dich hin und auch noch her,
Doch keiner will den Sch.... Verkehr.
Reiner Wachsmuth

(Die BAFFler haben soviel Humor und sind auch zur Selbskritik fähig,das sie schon sehen, das Autos wichtig sind,jedoch in einem erträglichen Rahmen und ...darauf bezieht sich der Künstler)

Viele haben "Osterurlaub" und nutzen die Zeit, so gut sie können,für Dinge, die sie sonst nicht schaffen.

Zum Beispiel Nachdenken.

Eine wirklich gute Gelegenheit, mal über den Irrsin nachzudenken, den die freundlichen Planer und Entscheider/innen in den den letzten 20 Jahren "verbockt" haben.

Sicher ist die B 9 eine Bundesstrasse. Sicher wußten die Anrainer das, als sie hierher zogen.
Das uns die Verkäufer der Häuser gesagt haben:"Hier ist die Umgehung beschlossen" interessiert heute wirklich niemand mehr.

April007-047. <<mautfrei"ist dieser LKW!!!
unter 12 Tonnen.Da muß die Frage erlaubt sein, warum diese "Brummi´s" in der Tat in jedem Fall noch weiter durch den Ort fahren dürfen???

Nun fahren durch unser Dorf aber Tagtäglich ca. Tausend LKW die bis zu 30 Tonnen und mehr wiegen.

Selbst wenn man sich mit der Bezirksregierung auf den Rausschmiß der LKW über 12 Tonnen einigen sollte, bleiben solche Fahrzeuge, wie der hier auf der Inneren Kanalstrasse aufgenommene ganz stolz hier;und weisen sogar noch auf die Lücke hin:siehe Text auf dem LKW."Mautfrei"

Nach Ostern wird konkret nachgefragt!
Dann will BAFF wissen, ob und was sich ändert.


Und den Logistikern sei jetzt schon gesagt:es ändert sich etwas,soviel steht fest,also planen Sie schon mal um Fühlingen rum,das ist kinderleicht und spart Zeit und Geld.


BAFF

Dienstag, 3. April 2007

Kommentar am Dienstag

Berittene BAFF:Bild006 Reiner on Horse.

Ein schöner Anblick unseres Ur BAFFers Reiner auf einem seiner sanften Pferde.

Wenn der Reiner mit seinen Pferden mal eines Tages ohne unter einen 30 Tonner zu kommen, auf die andere Strassenseite kommt, ist die Umgehungsstrasse da, oder es findet wieder mal eine BAFF Aktion statt.

Im Augenblick wollen wir Herrn F. vom Verkehrsplanungsamt nicht stören, denn er entwickelt die "NEUE Umgehungsstrasse", die dann nach den Osterferien "fertig" ist!?

Bitte die Katze anklicken.Da steckt ein Forum vom "ksta"drin.

Sonntag, 1. April 2007

Kommentar am Sonntag

Die Bundesstrasse B9 führt in Köln bis zum Ebertplatz und dann zurück bis Worms.

Wegen der wenig durchdachten Verkehrsplanung der öff.Hand, schieben sich durch viele Orte, gerade auf dem Land,Tag für Tag, endlose Blechkarawanen über Dörfer und Städte.

Zusätzlich zu den Pendlern kommen immer mehr LKW.

Während die Bahn sich feiern läßt, weil sie über 2 Milliarden "Gewinne"erwirtschaftet hat, wird eine Bahnstrecke nach der anderen lahmgelegt.
Das Ergebnis: Bis 2020 steigt der LKW Verkehr um 60%.

Ein entgegensteuern scheint da kaum mehr möglich. Es sieht eher so aus, als würden die Anwohner langsam auf immer größere LKW vorbereitet. Von bis zu 60 Tonnen ist die Rede.

Für die Bewohner dieser Lasterstrecken stellt sich die Frage wer von diesen Massen profitiert?
Auch wird die Maut erhöht.
Umleitungsstrecken von der Autobahn wurden bisher direkt durch die kleinsten Dörfer geführt.

Hier setzt unser Widerstand ein und hat Erfolg.
Die Umleitung durch Fühlingen ist raus.

Nun wollen wir uns von LKW ab 3,5 Tonnen verabschieden.
Diese Forderung ist angesichts der oben beschriebenen Entwicklung , verständlich.

Dann folgt die Umgehungsstrasse Fühlingen in der Verlängerung der Industriestrasse.

Nicht mehr und nicht weniger.

Schönen Sonntag
BAFF

Spendenkonto

Achtung: neues Spenden-Konto der Bürgerinitiative Fühlingen (BAFF) zur Unterstützung von Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung des Dorfes: Kontonummer: 3440799 Bankleitzahl: 200 411 44 comdirect bank AG

Aktuelle Beitraege

Neue Studie: Analphabetismus...
In diesen Tagen kann man in Fühlingen Studien machen....
Charakterprofil - 9. Apr, 21:44
Neues zur Umgehungsstraße
Nachdem am 28.01.2014 der Verkehrsausschuss der Stadt...
Charakterprofil - 7. Mär, 11:22
Stadt Köln pflanzt Bäume...
https://www.facebook.com/p hoto.php?fbid=758042217547 037&set=gm.736365439729875 &type=1&theater
Charakterprofil - 5. Mär, 16:30
Verkehrsausschuss beschließt...
Der Verkehrsausschuss der Stadt Köln hat in seiner...
Charakterprofil - 26. Feb, 18:36

Kommentare gerne auch an: baff-fuehlingen@web.de

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Es fahren immer noch zu viele LKW durch den Ort !

Raser durch Fühlingen unerwünscht !!!

Parken auf der Neusser Landstraße ist erlaubt !!!

Wer sein Fahrzeug auf den Fahrradweg/Bürgersteig stellt, gefährdet andere Menschen, weil sie gezwungen sind, auf die Straße auszuweichen.

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Penny
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fuehlingen - 13. Mai, 18:42

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