Maut ohne uns!
Informationen zur Maut
Gesetzliche Grundlagen
Je nach Schadstoffklasse und Achszahl erhebt der Fiskus pro gefahrenem Kilometer einen Mautbetrag von 9 bis 14 Cent. Die jährlichen Mehreinnahmen, die sich die Bundesregierung von der Lkw-Maut verspricht, liegen bei ca. 2,8 Mrd. Euro.
Ein konkretes Beispiel
Ein Fernlastzug fährt im Jahr durchschnittlich 140.000 Kilometer, rund 80 Prozent davon (= 112.000 Kilometer) auf der Autobahn. Wenn das Fahrzeug drei oder mehr Achsen besitzt, beläuft sich die Maut auf 12,4 Cent pro Kilometer im Mittelwert der EURO 0 - III Motoren. Das sind in unserem Beispiel 13.888 Euro pro Jahr! Je nachdem, in welchem Marktsegment der Lkw eingesetzt wird (Stückgut, Teilladung oder Ladung) verteuert die Maut den Transport um bis zu 18 Prozent. Die Unterschiede sind unter anderem dadurch zu erklären, dass sich bei Stückgut und Teilladungen unterschiedlich viele Auftraggeber die Mautkosten je Lkw teilen. Folgende Kostenerhöhungen sind realistisch:
* Stückgut: bis 5 Prozent
* Teil-/Ladungen: bis 14 Prozent
Die Maut ist eine Konsumsteuer
Bei der Maut handelt es sich nach Einschätzung von Fachleuten aus Industrie und Wirtschaft um eine Konsum- bzw. Verbrauchsteuer. Verbrauchsteuern werden üblicherweise beim Verursacher (hier: Hersteller oder Handel) geltend gemacht. Die Maut wird bei den Lkw-Betreibern als "Erstverursacher" erhoben. In der gesamten Transport- und Logistikbranche herrscht Einigkeit darüber, dass die Mautkosten vollständig an die Auftraggeber aus Industrie und Handel weiter berechnet werden müssen. Die Maut ist ein durchlaufender Posten -vergleichbar mit der Mehrwertsteuer
gelesen bei "Schenker-online" vom 9.6.2007
Na ja, Fühlingen ist nicht Maut und wenn ,würden wir auch nichts kriegen.Könnten wir aber kassieren,wären das in 5 Jahren 2,6 plus 10 Nullen.
Zehn Nullen finden wir schnell.Die Erste ist gleich hier auf dem Bild.
Gesetzliche Grundlagen
Je nach Schadstoffklasse und Achszahl erhebt der Fiskus pro gefahrenem Kilometer einen Mautbetrag von 9 bis 14 Cent. Die jährlichen Mehreinnahmen, die sich die Bundesregierung von der Lkw-Maut verspricht, liegen bei ca. 2,8 Mrd. Euro.
Ein konkretes Beispiel
Ein Fernlastzug fährt im Jahr durchschnittlich 140.000 Kilometer, rund 80 Prozent davon (= 112.000 Kilometer) auf der Autobahn. Wenn das Fahrzeug drei oder mehr Achsen besitzt, beläuft sich die Maut auf 12,4 Cent pro Kilometer im Mittelwert der EURO 0 - III Motoren. Das sind in unserem Beispiel 13.888 Euro pro Jahr! Je nachdem, in welchem Marktsegment der Lkw eingesetzt wird (Stückgut, Teilladung oder Ladung) verteuert die Maut den Transport um bis zu 18 Prozent. Die Unterschiede sind unter anderem dadurch zu erklären, dass sich bei Stückgut und Teilladungen unterschiedlich viele Auftraggeber die Mautkosten je Lkw teilen. Folgende Kostenerhöhungen sind realistisch:
* Stückgut: bis 5 Prozent
* Teil-/Ladungen: bis 14 Prozent
Die Maut ist eine Konsumsteuer
Bei der Maut handelt es sich nach Einschätzung von Fachleuten aus Industrie und Wirtschaft um eine Konsum- bzw. Verbrauchsteuer. Verbrauchsteuern werden üblicherweise beim Verursacher (hier: Hersteller oder Handel) geltend gemacht. Die Maut wird bei den Lkw-Betreibern als "Erstverursacher" erhoben. In der gesamten Transport- und Logistikbranche herrscht Einigkeit darüber, dass die Mautkosten vollständig an die Auftraggeber aus Industrie und Handel weiter berechnet werden müssen. Die Maut ist ein durchlaufender Posten -vergleichbar mit der Mehrwertsteuer
gelesen bei "Schenker-online" vom 9.6.2007
Na ja, Fühlingen ist nicht Maut und wenn ,würden wir auch nichts kriegen.Könnten wir aber kassieren,wären das in 5 Jahren 2,6 plus 10 Nullen.
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Charakterprofil - 10. Jun, 00:02