Kommentar
Im Februar hat die BAFF sich gegründet.
Unser Urvater Reiner Wachsmuth, war der Einzige,der seinen "Pick Up" an die Strasse stellte.
Dafür wurde er gescholten,beleidigt und bespuckt.
Niemand hat ihn unterstützt.Kein Mensch.Kein Verein.Niemand.Hinterher auf´s Pferd springen,finde ich nur noch peinlich.:
Die BAFF, ein Zusammenschluß von Menschen, die konkret die Lebensverhältnisse in Fühlingen ändern wollen,stellte PKW´s legal auf die Strasse,veranstaltete Demonstrationen und wurde zuerst von der Polizei und danach von der Stadt zu Gesprächen eingeladen.
In zähen, persönlichen Verhandlungen,unterstützt von Demonstrationen und Nachweisen(LKW Vorbeifahrt Blumenbergsweg durch die Firma Ellenbürger )(danke),wurde die vom Bürgerverein vor zwanzig Jahren geforderte Umgehungsstrasse ,zugesagt.
30 er Schilder in Fühlingen.
Durchfahrverbot für Gefahrguttransporte
und nun:Durchfahrverbot für LKW
wurden gefordert ,zugesagt und umgesetzt.
Medien berichten seit Februar von den Aktivitäten der BAFF.
Wenn nun, nach dem Verbot für LKW , weiterhin Speditionen ihre Fahrer hier durch jagen,oder diese selbst die Vorschriften ignorieren,dann ist die Polizei gefordert.
Die kann aber nicht immer da sein!
Deshalb nehmen die interessierten , engagierten Mitglieder der BAFF das Grundgesetzlich verbriefte Recht wahr, in einer Demokratie ,den zur Anzeige zu bringen, der andere gefährdet.
Im Umkehrschluß würden in wenigen Wochen wieder tausende von LKW hier durch rauschen... und das wollen wir nicht!
Die Speditionen werden angeschrieben und höflich gebeten, ihre Fahrer zu unterrichten. Danach gibt´s ne Anzeige.Danach!
Wir bitten Sie, die Leser um Ihre Unterstützung.
Wir glauben :In vier bis sechs Wochen,haben wir die LKW fast alle raus.
Dann geht´s uns besser.
Besserwisser wird es immer geben.Auch die Forderung das "Parken" einzustellen können wir nicht mehr hören.
Nur durch die Parkerei bleibt die Forderung nach Verbesserungen aktuell.Das ist einfach so.
Und im Jan/Febr.kommen bauliche Veränderungen,die ebenfalls in zähen Verhandlungen erstritten wurden.
Und das war gut so.
Man sieht sich.
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Unser Urvater Reiner Wachsmuth, war der Einzige,der seinen "Pick Up" an die Strasse stellte.
Dafür wurde er gescholten,beleidigt und bespuckt.
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Niemand hat ihn unterstützt.Kein Mensch.Kein Verein.Niemand.Hinterher auf´s Pferd springen,finde ich nur noch peinlich.:
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Die BAFF, ein Zusammenschluß von Menschen, die konkret die Lebensverhältnisse in Fühlingen ändern wollen,stellte PKW´s legal auf die Strasse,veranstaltete Demonstrationen und wurde zuerst von der Polizei und danach von der Stadt zu Gesprächen eingeladen.
In zähen, persönlichen Verhandlungen,unterstützt von Demonstrationen und Nachweisen(LKW Vorbeifahrt Blumenbergsweg durch die Firma Ellenbürger )(danke),wurde die vom Bürgerverein vor zwanzig Jahren geforderte Umgehungsstrasse ,zugesagt.
30 er Schilder in Fühlingen.
Durchfahrverbot für Gefahrguttransporte
und nun:Durchfahrverbot für LKW
wurden gefordert ,zugesagt und umgesetzt.
Medien berichten seit Februar von den Aktivitäten der BAFF.
Wenn nun, nach dem Verbot für LKW , weiterhin Speditionen ihre Fahrer hier durch jagen,oder diese selbst die Vorschriften ignorieren,dann ist die Polizei gefordert.
Die kann aber nicht immer da sein!
Deshalb nehmen die interessierten , engagierten Mitglieder der BAFF das Grundgesetzlich verbriefte Recht wahr, in einer Demokratie ,den zur Anzeige zu bringen, der andere gefährdet.
Im Umkehrschluß würden in wenigen Wochen wieder tausende von LKW hier durch rauschen... und das wollen wir nicht!
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Die Speditionen werden angeschrieben und höflich gebeten, ihre Fahrer zu unterrichten. Danach gibt´s ne Anzeige.Danach!
Wir bitten Sie, die Leser um Ihre Unterstützung.
Wir glauben :In vier bis sechs Wochen,haben wir die LKW fast alle raus.
Dann geht´s uns besser.
Besserwisser wird es immer geben.Auch die Forderung das "Parken" einzustellen können wir nicht mehr hören.
Nur durch die Parkerei bleibt die Forderung nach Verbesserungen aktuell.Das ist einfach so.
Und im Jan/Febr.kommen bauliche Veränderungen,die ebenfalls in zähen Verhandlungen erstritten wurden.
Und das war gut so.
Man sieht sich.
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Charakterprofil - 20. Okt, 16:41