Ineos: Viele "brennende" Fragen, kaum Antworten !
Ca. 450 Gäste des Bürgerforums in Worringen am 28. Mai gingen enttäuscht und wütend wieder nach Hause.
Obwohl Vertreter der Stadt, der Bezirksregierung, der Feuerwehr, der Umweltämter und von Ineos anwesend waren, blieben Fragen unbeantwortet wie z.B. "Wie giftig waren die Verbrennungsgase und der Löschschaum?", "Was waren die Ursachen für die Beinahe-Katastrophe?" oder "Welche Konsequenzen aus dem Unfall wird es geben?"
Vor allem die Vertreter der Ineos-Geschäftsführung hielten sich bedeckt. Es wurden Beschwichtigungen und vage Versprechungen für die Zukunft gemacht, konkrete Aussagen zum Großbrand vom 18. März blieben dagegen aus. Statt dessen wurde auf noch ausstehende Gutachten verwiesen und darauf, dass die betroffene Pipeline nicht Ineos sondern der ARG (Aethylen-Rohrleitung-Gesellschaft) gehöre, die ebenfalls ein Gutachten in Auftrag gegeben habe.
Fazit:
Es war wie so oft in solchen Fällen. Verschleierungstaktik, Hin- und Herschieben von Verantwortlichkeiten, Allgemeinplätze, keine klaren Aussagen geschweige denn Schuldeingeständnisse. Und hinter allem die Absicht, die Zeit für sich arbeiten zu lassen, bis die Aufregung sich gelegt hat und die Angelegenheit versandet, und auf die Vergesslichkeit der Menschen zu spekulieren.
Das Bedauerlichste ist jedoch, dass man als Bürger den Eindruck hat, kaum Unterstützung von den Behörden zu erhalten bei der Aufklärung des Ereignisses und der immer noch völlig ungewissen Auswirkungen.
Na denn: Prost Mahlzeit !
Obwohl Vertreter der Stadt, der Bezirksregierung, der Feuerwehr, der Umweltämter und von Ineos anwesend waren, blieben Fragen unbeantwortet wie z.B. "Wie giftig waren die Verbrennungsgase und der Löschschaum?", "Was waren die Ursachen für die Beinahe-Katastrophe?" oder "Welche Konsequenzen aus dem Unfall wird es geben?"
Vor allem die Vertreter der Ineos-Geschäftsführung hielten sich bedeckt. Es wurden Beschwichtigungen und vage Versprechungen für die Zukunft gemacht, konkrete Aussagen zum Großbrand vom 18. März blieben dagegen aus. Statt dessen wurde auf noch ausstehende Gutachten verwiesen und darauf, dass die betroffene Pipeline nicht Ineos sondern der ARG (Aethylen-Rohrleitung-Gesellschaft) gehöre, die ebenfalls ein Gutachten in Auftrag gegeben habe.
Fazit:
Es war wie so oft in solchen Fällen. Verschleierungstaktik, Hin- und Herschieben von Verantwortlichkeiten, Allgemeinplätze, keine klaren Aussagen geschweige denn Schuldeingeständnisse. Und hinter allem die Absicht, die Zeit für sich arbeiten zu lassen, bis die Aufregung sich gelegt hat und die Angelegenheit versandet, und auf die Vergesslichkeit der Menschen zu spekulieren.
Das Bedauerlichste ist jedoch, dass man als Bürger den Eindruck hat, kaum Unterstützung von den Behörden zu erhalten bei der Aufklärung des Ereignisses und der immer noch völlig ungewissen Auswirkungen.
Na denn: Prost Mahlzeit !
Charakterprofil - 2. Jun, 16:16