Was macht die BAFF?
Tja, diese Frage wird durch einen weiteren Bericht im "Kölner Wochenspiegel" beantwortet. Wie Sie darin lesen können, hat die Bezirksvertretung der Erweiterung des Blumenbergsweg zugestimmt. Und Mitte März sind auch die Verkehrsinseln da. Liebe LKW-Fahrer, bleibt doch einfach da wo ihr hingehört: Auf der Autobahn.
Kosten vorgestreckt
Seitdem Fühlingen gesperrt ist, weichen die LKW auf Blumenbergsweg aus
Fühlingen (kv). Dicke Furchen haben Lkw-Reifen links und rechts der Fahrbahn in das lockere Erdreich gezogen. Begrenzungspfähle stehen krumm und schief, zuweilen kickt ein vorbeifahrender Laster auch mal eine der Leitbaken weg.
Seitdem Fühlingen für Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen gesperrt ist (der Wochenspiegel berichtete), weichen die Brummis auf den Blumenbergsweg aus. Doch der ist viel zu schmal für den Schwerlastverkehr, das Chaos vorprogrammiert. Das soll sich im Mai ändern.
"Die Bezirksvertretung hat in ihrer letzten Sitzung zugestimmt, dass die Stadt Köln die Kosten für die Erweiterung der Straße vorstreckt", bestätigt Klaus Harzendorf, Leiter des Straßenverkehrsamtes. Somit sei der Weg frei, den Blumenbergsweg zu erweitern. Wer auf die gleichzeitige Errichtung eines Radwegs gehofft hatte, wird jedoch wieder enttäuscht: "Das werden wir nicht übernehmen", so Harzendorf. Eigentlich sei der Blumenbergsweg eine Landstraße und das Land somit auch zuständig für die Einrichtung eines Radweges. "Die dazu erforderlichen Verfahren bezüglich des Planrechtes muss das Land anstoßen.
Ein Radweg plant das Land auch, aber wegen Geldmangels wurde der Bau bisher immer hintenan gestellt. Ich selbst rechne nicht mit einem Radweg am Blumenbergsweg vor 2015." Aufgabe der Stadt sei es, jetzt zügig für eine erweiterte Fahrbahn zu sorgen. "Sonst muss das Durchfahrtsverbot für Schwerlaster durch Fühlingen wieder aufgehoben werden", begründet Harzendorf. Derweil werden in Fühlingen drei Verkehrsinseln errichtet, um die Fahrbahn zu verengen. Brummifahrer, die das Durchfahrtsverbot nach wie vor missachten, werden es in Zukunft also noch schwerer haben. Die Inseln sollen nach Harzendorfs Angaben Mitte März fertiggestellt sein.
Euer BAFF - Team
Kosten vorgestreckt
Seitdem Fühlingen gesperrt ist, weichen die LKW auf Blumenbergsweg aus
Fühlingen (kv). Dicke Furchen haben Lkw-Reifen links und rechts der Fahrbahn in das lockere Erdreich gezogen. Begrenzungspfähle stehen krumm und schief, zuweilen kickt ein vorbeifahrender Laster auch mal eine der Leitbaken weg.
Seitdem Fühlingen für Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen gesperrt ist (der Wochenspiegel berichtete), weichen die Brummis auf den Blumenbergsweg aus. Doch der ist viel zu schmal für den Schwerlastverkehr, das Chaos vorprogrammiert. Das soll sich im Mai ändern.
"Die Bezirksvertretung hat in ihrer letzten Sitzung zugestimmt, dass die Stadt Köln die Kosten für die Erweiterung der Straße vorstreckt", bestätigt Klaus Harzendorf, Leiter des Straßenverkehrsamtes. Somit sei der Weg frei, den Blumenbergsweg zu erweitern. Wer auf die gleichzeitige Errichtung eines Radwegs gehofft hatte, wird jedoch wieder enttäuscht: "Das werden wir nicht übernehmen", so Harzendorf. Eigentlich sei der Blumenbergsweg eine Landstraße und das Land somit auch zuständig für die Einrichtung eines Radweges. "Die dazu erforderlichen Verfahren bezüglich des Planrechtes muss das Land anstoßen.
Ein Radweg plant das Land auch, aber wegen Geldmangels wurde der Bau bisher immer hintenan gestellt. Ich selbst rechne nicht mit einem Radweg am Blumenbergsweg vor 2015." Aufgabe der Stadt sei es, jetzt zügig für eine erweiterte Fahrbahn zu sorgen. "Sonst muss das Durchfahrtsverbot für Schwerlaster durch Fühlingen wieder aufgehoben werden", begründet Harzendorf. Derweil werden in Fühlingen drei Verkehrsinseln errichtet, um die Fahrbahn zu verengen. Brummifahrer, die das Durchfahrtsverbot nach wie vor missachten, werden es in Zukunft also noch schwerer haben. Die Inseln sollen nach Harzendorfs Angaben Mitte März fertiggestellt sein.
Euer BAFF - Team
Charakterprofil - 28. Feb, 20:05