Wohin geht der Trend?
Liebe Fühlinger,
das, was bisher an LKW durch NRW, Köln, Fühlingen und durch Ihre Straße donnert ist noch gar nichts zu dem , was uns in Zukunft erwartet:
Quelle: IHK Aachen
Die Güterverkehrsleistung im Binnenverkehr wird sich laut einer Progtrans-Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr,
Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) bis 2030 gegenüber 2005 von 300 Milliarden Tonnenkilometern auf beinahe 440 Milliarden Tonnenkilometer um 50 Prozent erhöhen. Der grenzüberschreitende Verkehr (Empfang und Versand) wird sich sogar überproportional
gegenüber dem Binnenverkehr entwickeln: hier werden für den Zeitraum 2005 bis 2030 Wachstumsraten von 75 Prozent
prognostiziert. Noch dramatischer sind die Entwicklungen im Transitverkehr. Hier geht die Studie von einem Wachstum von über 135 Prozent für den gleichen Zeitraum aus.
Der Güterverkehr von und nach Nordrhein-Westfalen (NRW) spielt bundesweit bereits heute eine bedeutende Rolle: jede vierte Tonne (23 Prozent) an Gütern, die über die Straße nach Deutschland gelangt, hat als Zielregion NRW. Ebenfalls beim Versand von Gütern ist NRW im Vergleich mit anderen Bundesländern mit über 25 Prozent der Gesamtausfuhr führend. Allein der Versandverkehr aus NRW in andere Staaten nahm zwischen 2005 und 2006 um 8,8 Prozent zu. Der Güterverkehr verzeichnet enorme Wachstumsraten, insbesondere im grenzüberschreitenden Verkehr. Die zentrale geographische Lage Deutschlands innerhalb
Europas führt in der EU der 27 zudem zu einer Zunahme des Transit- und des Fremdverkehrs.
Na dann: Ärmel hochkrempeln und weiter gegen die LKW-Flut kämpfen. Bald kommt REWE. Holzauge, sei wachsam.
Euer BAFF - Team
das, was bisher an LKW durch NRW, Köln, Fühlingen und durch Ihre Straße donnert ist noch gar nichts zu dem , was uns in Zukunft erwartet:
Quelle: IHK Aachen
Die Güterverkehrsleistung im Binnenverkehr wird sich laut einer Progtrans-Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr,
Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) bis 2030 gegenüber 2005 von 300 Milliarden Tonnenkilometern auf beinahe 440 Milliarden Tonnenkilometer um 50 Prozent erhöhen. Der grenzüberschreitende Verkehr (Empfang und Versand) wird sich sogar überproportional
gegenüber dem Binnenverkehr entwickeln: hier werden für den Zeitraum 2005 bis 2030 Wachstumsraten von 75 Prozent
prognostiziert. Noch dramatischer sind die Entwicklungen im Transitverkehr. Hier geht die Studie von einem Wachstum von über 135 Prozent für den gleichen Zeitraum aus.
Der Güterverkehr von und nach Nordrhein-Westfalen (NRW) spielt bundesweit bereits heute eine bedeutende Rolle: jede vierte Tonne (23 Prozent) an Gütern, die über die Straße nach Deutschland gelangt, hat als Zielregion NRW. Ebenfalls beim Versand von Gütern ist NRW im Vergleich mit anderen Bundesländern mit über 25 Prozent der Gesamtausfuhr führend. Allein der Versandverkehr aus NRW in andere Staaten nahm zwischen 2005 und 2006 um 8,8 Prozent zu. Der Güterverkehr verzeichnet enorme Wachstumsraten, insbesondere im grenzüberschreitenden Verkehr. Die zentrale geographische Lage Deutschlands innerhalb
Europas führt in der EU der 27 zudem zu einer Zunahme des Transit- und des Fremdverkehrs.
Na dann: Ärmel hochkrempeln und weiter gegen die LKW-Flut kämpfen. Bald kommt REWE. Holzauge, sei wachsam.
Euer BAFF - Team
Charakterprofil - 18. Apr, 19:01