Montag konnte mit dem Planungsbauingenieur der Stadt Köln gesprochen werden, der für die Planung der Umgehungsstrasse Fühlingen zuständig ist.
Die Planungen sind fertig.Die Strasse wird kein Privatland berühren und Lärmschutz ist ebenfalls eingeplant.
Nun werden die anderen Ämter einbezogen, Umweltamt,Ordnungsamt und noch Weitere.
Danch gibt es eine interfraktionelles Gespräch zwischen den Fraktionen im Bezirksrat und der Stadt.
Das sollte bis Mitte Mai gelaufen sein.
Na ja und dann könnte es eigentlich losgehen.
Bis Mitte Mai wird gewartet und dann heißts hoffentlich "Let´s get ready to rumble"!oder Rock´n Roll.
Nur, liebe Stadt, diesmal bleiben wir dran!
Charakterprofil - 17. Apr, 00:02
Stadt: Wann genau wid das Durchfahrverbot für LKW verfügt?
Bez.Regierung: Stimmen Sie zu,oder müssen wir noch reden?
Kommt die Einladung zu Gesprächen?
Stadt: Wann beginnen die Arbeiten an der B 9 wie: Strassenverengung,Ampelschaltung,Überquerungshilfen?
Stadt: Wann ist die Planung für die Umgehung fertig?
Polizei:Seitenradar Zahlen, Fakten,Daten?
Politik:Wenn Ihnen denn die Planug der Umgehung Fü.vorliegt:Wann beginnt der Weg zur Umsetzung ?
Wir hier in Fühlingen haben bei diesen Themen keinerlei Geheimnisse.Informieren Sie uns bitte und beziehen uns ein,desto besser funktioniert die Zusammenarbeit.
Charakterprofil - 16. Apr, 00:02
Bei dem Wetter trifft man sich am See.
Charakterprofil - 15. Apr, 02:18
Bloglinge,hallo!
Natürlich fahren Autos langsamer,wenn Bürger ihre KFZ auf die Strasse stellen.
Darauf kann aber weder die Politik noch die Verwaltung abstellen,falls sie nichts unternimmt.
Nun sind die Osterferien vorbei und Herr F. aus dem Urlaub zurück. Man hört, er hätte schon mächtig an der Umgehung geplant. Weiter so!
Wir werden Herrn Harzendorf ansprechen und sodann hören, ob der angekündigdte Zusammenschluß (Aus/Absprache) mit der Bezirksregierung geklappt hat.
Zur Erinnerung: Herr Harzendorf hat angekündigt, man könne die LKW einseitig,also von der Stadt aus, für Fühlingen sperren,müsse sich jedoch mit der Bezirksregierung absprechen.
Herr Bezirksvorsteher Lierenfeld hat uns versprochen, ein Treffen mit Stadt und Bezirksregierung zu organisieren und BAFF dazu einzuladen. Der Chef der hiesigen Polizei,Herr Freund, wird uns einladen,um mit uns die Ergebnisse der "Seitenradar"Messungen zu besprechen.(Da warten wir aber konkret auf den Termin)
Kommende Woche findet ein erstes Treffen mit Adalbert Fischer,dem Vorsitzenden des Bürgervereins Fühlingen und Vertretern der BAFF zur Abstimmung der Aktion "Kölle Putzmunter" statt.
Es geht weiter und wir rasten nicht.
Und Sie liebe Bloglinge bitte auch nicht,Vorschläge werden weiterhin erbeten.Die bisherigen Vorschläge werden auf der "Einweihungsfeier der Umgehungsstrasse alle mit einem Geschenk belohnt".
Schönes Wochenende.
TageBlog
Charakterprofil - 14. Apr, 12:14
Das weiß jede Mutter,die schon bei den geringsten Geräuschen ihres Säuglings hellwach wird.
Lärm nehmen wir wahr durch Schallwellen,und Schall wird erzeugt durch Geräusche.
Gemessen werden Geräusche in Dezibel.
Ein PKW erzeugt eine Lautstärke von 60 Dezibel.
Ein LKW schafft locker 90 Dezibel.
Das sind nicht mal gerade 1/3 mehr.Das rechnet sich anders.
Bei 10 Dezibel mehr verdoppelt sich das Geräusch.
Bei 30 Dezibel mehr verdoppelt sich das Geräusch 3 mal.
Also nach "Adam Riese sind das 2x2x2= 8.
Das heißt: Ein LKW ist 8 x lauter als ein PKW.
Und durch unser Dorf fahren viele LKW.Sehr viele.
Und sehr viele LKW die gleichzeitig durch unser Dorf rauschen erzeugen sehr viel mehr Lärm als 90 Dezibel.
Am schlimmsten sind für unsere Ohren die nicht enden wollenden Geräusche der unterschiedlichsten Frequenzen.
Das ist Lärm der den Ohren weh tut.
Lärm macht krank.
Sagt der ADAC ...und die Gelehrten sind sich da ausnahmsweise sehr einig.
In keinem Wohngebiet würde ein Handwerker sein Gewerbe ausüben dürfen,wenn er mehr Lärm erzeugen würde als erlaubt und zumutbar.
Wer mehr als 85 Dezibel bei der Arbeit aushalten muss,der muss einen Gehörschutz tragen.
Und wir müssen Tag und Nacht mehr als 90 Dezibel ertragen.
Das kann doch nicht zumutbar sein.
Wer das alles nicht wahr haben will, der lese bitte nach in der ADAC Zeitschrift vom 04.April 2007.
Sicher sind wir nicht allein im Kampf gegen den Lärm.Da sind noch viele Orte,die ähnlich leiden wie wir.
Denen es nicht gelingt ein Nachtfahrverbot für LKW durchzusetzen,nicht mal vor Gericht.
Aber es besteht Hoffnung.
Die Europäische Union,die EU,hat eine "Umgebungslärmrichtlinie" (welch ein Wort) verordnet.Das heißt:Bis August muss die Stadt Köln unseren Lärm feststellen und bei Überschreitung innerhalb eines Jahres für Abhilfe sorgen.
Da kann doch nur die schon ewig versprochene Umgehungsstrasse die beste Lösung sein.
Die BAFF bleibt am Ball.
Versprochen.
Reiner zum heutigen Festtag.Mir kumme öm halve sechs.
Charakterprofil - 13. Apr, 00:02
Blog´linge,der Osterhase hat ein neues Schild aufgestellt.
Reiner und Günter haben das "Autofahrerhinweis&Umgehung&LKWrausSchild" Ecke Grasweg bei netten Nachbarn auf´s Grundstück gesetzt.Nun kann der durchstinkende LKW,von oben, die Botschaft lesen;ob er sie nutzt,mag dahingestellt sein;er kann sich zumindest nicht mehr "dümmer"stellen,als er ist.
Na ja ,und wenn Sie glauben,es sind noch zuwenig Schilder,dann haben Sie recht!
Stellen Sie uns Ihre Hauswand,wir stellen die Plakate zur Verfügung.>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
KLICK-Bild
Ja,ich weiß.Unter dem schönen Foto aus Fühlingen steht ein fieser Text,aber er passt in Teilen hier hin,denn was unsere "Freunde" die B..i Fahrer sich so alles leisten an Dreck sinnlosem durchrasen,zuparken ,Lärm,Gestank und Gefahren für Leib und Leben, ist durchaus mit dem vergleichbar,was hier kritisiert wird und Sie haben Recht Blog`ling,wir polarisieren.Na und?
Charakterprofil - 12. Apr, 00:02
Man hat Fühlingen schon einmal, vor nicht allzulanger Zeit von der Landkarte schupsen wollen.
Jetz wiederholt sich das, nur mit anderen Mitteln.
Die Bebauungspläne für das angrenzende Industriegebiet sind fertig und genehmigt,aber Strassen für die Kolosse,die da durch sollen hat niemand geplant.
Logischerweise ergießt sich der LKW Sud wieder uber uns.
Da fragt keiner, oder entschuldigt sich.Nichts.Wenn wir fragen, gibt es Erklärungen von Fachleuten, die es seit Jahren gut mit uns meinen. Vielen Dank.

Charakterprofil - 11. Apr, 18:29
Im Augenblick bereiten wir einen Bericht über den steigenden Strassenlärm und den Zusammenhang mit lärmbedingten Erkrankungen vor.
Wenn Sie sich den Bericht und den Link vom 10.04.07 über das zukünftige "Logistik-und Frischezentrum" in Weiler ansehen und dabei unterstellen,dass auf dem "Esso-Gelände" auch eine Spedition mit vielen hundert LKW Fuß fassen will, dann müßte Ihnen schwanen, in welche Richtung der "Zug",pardon der LKW fährt. Genau! Durch Fühlingen.Mit einer Steigerungsrate von bis zu 60 % bis 2020.
Dann können wir Fühlingen gleich "dicht" machen.
Heute schon.Denn uns steht ein Dorf ohne Bewohner bevor. Häuser werden leerstehen und das ganze Viertel wird zerfallen.Das wissen wir und das weiß Verwaltung/Politik.
Wann wird also was geändert?
BAFF
Charakterprofil - 11. Apr, 00:54
Bevor die Umgehungsstrasse gebaut wird, dürfen alle Pendler und LKW die in der Zeichnung dargestellte Strecke benutzen.
Die Mercatorstrasse ist meist leer. Sie hat keine Anwohner und sie wurde für diese Zwecke gebaut.
Nutzen Sie diesen Weg, bevor Sie in Fühlingen wieder mal "hängen bleiben".
NLZeichn001 (doc, 162 KB). Zeichnung: Moe
Geht schneller, ist billiger und ärgert niemand.
Neueste Meldung: Noch mehr Verkehr, noch mehr LKW.
Logistikzentrum Frischezentrum? Und dann bei uns durch???
http://www.bv-volkhoven-weiler.de/Aktuelles.htm#Unterschriftenaktion
Nehmen Sie die politische Entscheidung einfach mal vorweg und probieren es aus.
Vom Mennweg zum HBF Köln über Mercatorstrasse in 25 Min.
Vom Mennweg zum Neumarkt über Mercatorstrasse in 25 Min
Vom Mennweg nach Bonn über Mercatorstrasse in 70 Min.
Vom Mennweg nach Paris über Mercatorstrasse in 5Std.30Min
Die gleiche Strecke über Fühlingen jeweils um 10 Min . bis 30 Minuten länger. -Das lohnt sich nicht-!
BAFF
Charakterprofil - 10. Apr, 00:02