Wenn irgendwann mal der Verkehr in unserem Dorf auf ein erträgliches Mass zurück gegangen ist und es für Sie zu ruhig wird in Fühlingen, können Sie ja nach Porz ziehen, wo minütlich Flugzeuge ein überaus passabeles Lärmspektrum entwickeln.
qw (Gast) - 16. Feb, 12:24
Hallo Fühlinger,
wer noch Porz zieht, wundert sich nicht über Fluglärm. Und wer an die NL zieht sollte sich auch nicht über 15000 Fahrzeuge wundern. Das rechtmäßige Parken formuliere ich als Nötigung. Es wird hier so oft über Alternativen geschrieben. Ich hätte eine: wen es stört, sollte ernsthaft über einen Wohnungswechsel nachdenken. Um dem Nachdruck zu verhelfen, werde ich mich dem ein oder anderen schlechten Beispiel folgen und ebenfalls hupend an den parkenden Fahrzeugen vorbeifahren. Dafür nehme ich auch einen Umweg in Kauf.
EA (Gast) - 16. Feb, 12:34
Hallo qw,
abgesehen davon, daß in weiten Teilen von Porz, besonders in unmittelbarer Nähe des Flughafens, weiter weniger Fluglärm herrscht als z.B. in Fühlingen (oder auch in Lohmar), weil die Haupteinflugschneisen eben gerade nicht über Porz liegen - Warum wiederholt sich hier ständig dieses unsinnige Argument "wer hier her zieht, ist selber schuld"???
Die meisten Betroffenen wohnten lange vor den derzeitigen Zuständen dort.
Bitte hupen Sie auch sonst überall wo parkende Fahrzeuge Ihren persönlichen Freiraum versperren. Dann wird man Ihnen das ganz schnell abgewöhnen!
Auch über die Definition von Nötigung ist hier schon ausreichend geschrieben worden - dem ist nichts hinzuzufügen. Ihr angekündigtes Verhalten stellt definitiv Nötigung dar.
SF (Gast) - 16. Feb, 12:36
Hallo QW und andere Kritiker
Das ist richtig, wenn man nach Porz zieht..... Aber das ist ja nicht ganz richtig. Der Verkehr ist ja bekanntermaßen in den letzten Jahren erheblich angestiegen. Sie müssen wohl zustimmen, dass allein die Zulassungszahlen der Fahrzeuge im vergleich zu den letzten 10 oder noch mehr Jahren erheblich gestiegen sind. Und noch dazu die Mauteinführung bescherte dem Ort ca. 1500 LKW (Kleintransporter nicht berücksichtigt) am Tag. Dieses ist eben zu viel.
Ich bin bestimmt kein Denunziant, der gerne irgendwelche Leute bei der Polizei anzeigt, aber in dem Fall der hupenden und über den Radweg fahrenden Autos werde ich die überaus angenehme Art der Polizei nutzen, online Anzeigen zu machen.
Achtung:
neues Spenden-Konto der Bürgerinitiative Fühlingen (BAFF) zur Unterstützung von Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung des Dorfes:
Kontonummer: 3440799
Bankleitzahl: 200 411 44
comdirect bank AG
Hinweise auf Fühlinger Unternehmen und andere interessante Links
Hallo Fühlingerin
wer noch Porz zieht, wundert sich nicht über Fluglärm. Und wer an die NL zieht sollte sich auch nicht über 15000 Fahrzeuge wundern. Das rechtmäßige Parken formuliere ich als Nötigung. Es wird hier so oft über Alternativen geschrieben. Ich hätte eine: wen es stört, sollte ernsthaft über einen Wohnungswechsel nachdenken. Um dem Nachdruck zu verhelfen, werde ich mich dem ein oder anderen schlechten Beispiel folgen und ebenfalls hupend an den parkenden Fahrzeugen vorbeifahren. Dafür nehme ich auch einen Umweg in Kauf.
abgesehen davon, daß in weiten Teilen von Porz, besonders in unmittelbarer Nähe des Flughafens, weiter weniger Fluglärm herrscht als z.B. in Fühlingen (oder auch in Lohmar), weil die Haupteinflugschneisen eben gerade nicht über Porz liegen - Warum wiederholt sich hier ständig dieses unsinnige Argument "wer hier her zieht, ist selber schuld"???
Die meisten Betroffenen wohnten lange vor den derzeitigen Zuständen dort.
Bitte hupen Sie auch sonst überall wo parkende Fahrzeuge Ihren persönlichen Freiraum versperren. Dann wird man Ihnen das ganz schnell abgewöhnen!
Auch über die Definition von Nötigung ist hier schon ausreichend geschrieben worden - dem ist nichts hinzuzufügen. Ihr angekündigtes Verhalten stellt definitiv Nötigung dar.
Hallo QW und andere Kritiker
Ich bin bestimmt kein Denunziant, der gerne irgendwelche Leute bei der Polizei anzeigt, aber in dem Fall der hupenden und über den Radweg fahrenden Autos werde ich die überaus angenehme Art der Polizei nutzen, online Anzeigen zu machen.