Als betroffener Anlieger bin ich dafür, sich verstärkt um Radarkontrollen zu bemühen. Den Rasern muss es richtig an das Geld gehen. Vielleicht funktioniert ja der Umweg von Konto zu Hirn. Die Kontrollen sollten sich jedoch nicht (wie in der Vergangenheit) auf 2-3 Aktionen im Jahr beschränken sondern, so wie es in Roggendorf lange Zeit der Fall war, in dichten Abständen unregelmäßig wiederholen. Auch am späten Abend vielleicht sogar in Verbindung mit ALKOHOLKONTROLLEN.
Bis zu einer endgültigen Lösung hin zu einer Anliegerstrasse sind wir Anwohner ja förmlich gezwungen weiterhin unser Recht auf parken in Anspruch zu nehmen. Bei den Gesprächen mit der Stadtverwaltung bitte ich noch folgendes zu bedenken: Momentan ist Winter und es ist ja nun relativ ruhig, im Sommer geht es ja erst wieder richtig los. Bis dahin sollte man auch zu einer zufriedenstellenden Lösung gekommen sein.
EA (Gast) - 18. Feb, 12:59
... noch ein Vorschlag
In ländlichen Regionen Spaniens gibt es im Bereich von Ortsdurchfahrten folgende Lösung, die zwar nicht über's Geld (wer sich viel PS leisten kann, dem ist auch das ein oder andere "Knöllchen" egal), aber dennoch den Weg ins Hirn findet:
Am Anfang und/oder in der Mitte einer Ortsdurchfahrt wird eine geschwindigkeitsabhängige Ampel installiert.
Zu Zeiten mit mäßigem bis starkem Verkehr zeigen die Ampeln gelbes Blinklicht und schalten bei Überschreiten der zul. Höchstgeschwindigkeit auf Rot. Zu Zeiten mit wenig Verkehr, also z.B. nachts zeigen die Ampen Dauerrot und schalten nur auf Grün, wenn sich Fahrzeuge mit vorgeschriebener Geschwindigkeit nähern oder aber zum Stillstand gekommen sind.
Diese Variante hat nicht den Nebengeschmack von "Abzockerei", ist aber nach eigenen Beobachtungen äußerst wirkungsvoll.
In Fühlingen sind bereits zwei Ampeln vorhanden, die nur noch "aufgerüstet" werden müssten. Dies sollte eigentlich sowohl in der Anschaffung als auch im Unterhalt günstiger sein, als fest installierte "Blitzer" bzw. häufige (personalaufwändige) mobile Kontrollen.
Ferner sollten m.E. die abgesenkten Bürgersteige abgeschafft werden, sofern keine Einfahrt vorhanden ist - denn die laden förmlich ein zum behindernden Parken auf dem Fußweg bzw. illegalen Umfahren rechtmäßig geparkter Fahrzeuge.
EA (Gast) - 19. Feb, 10:48
Ergänzung
Damit diese Ampelschaltungen auch wirksam sind und nicht unnötig abgebremst und wieder beschleunigt werden muß, wird auf die Schaltung auf großen Schildern frühzeitig aufmerksam gemacht, z.B. "Grün bei 30" oder "Schneller als 30 = Rote Ampel"
Achtung:
neues Spenden-Konto der Bürgerinitiative Fühlingen (BAFF) zur Unterstützung von Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung des Dorfes:
Kontonummer: 3440799
Bankleitzahl: 200 411 44
comdirect bank AG
Hinweise auf Fühlinger Unternehmen und andere interessante Links
Vorschlag
Bis zu einer endgültigen Lösung hin zu einer Anliegerstrasse sind wir Anwohner ja förmlich gezwungen weiterhin unser Recht auf parken in Anspruch zu nehmen. Bei den Gesprächen mit der Stadtverwaltung bitte ich noch folgendes zu bedenken: Momentan ist Winter und es ist ja nun relativ ruhig, im Sommer geht es ja erst wieder richtig los. Bis dahin sollte man auch zu einer zufriedenstellenden Lösung gekommen sein.
... noch ein Vorschlag
Am Anfang und/oder in der Mitte einer Ortsdurchfahrt wird eine geschwindigkeitsabhängige Ampel installiert.
Zu Zeiten mit mäßigem bis starkem Verkehr zeigen die Ampeln gelbes Blinklicht und schalten bei Überschreiten der zul. Höchstgeschwindigkeit auf Rot. Zu Zeiten mit wenig Verkehr, also z.B. nachts zeigen die Ampen Dauerrot und schalten nur auf Grün, wenn sich Fahrzeuge mit vorgeschriebener Geschwindigkeit nähern oder aber zum Stillstand gekommen sind.
Diese Variante hat nicht den Nebengeschmack von "Abzockerei", ist aber nach eigenen Beobachtungen äußerst wirkungsvoll.
In Fühlingen sind bereits zwei Ampeln vorhanden, die nur noch "aufgerüstet" werden müssten. Dies sollte eigentlich sowohl in der Anschaffung als auch im Unterhalt günstiger sein, als fest installierte "Blitzer" bzw. häufige (personalaufwändige) mobile Kontrollen.
Ferner sollten m.E. die abgesenkten Bürgersteige abgeschafft werden, sofern keine Einfahrt vorhanden ist - denn die laden förmlich ein zum behindernden Parken auf dem Fußweg bzw. illegalen Umfahren rechtmäßig geparkter Fahrzeuge.
Ergänzung