Toleranz und Logik
Die Bürgerinitiative ist auch nicht immer tolerant.
Da hat sich schon mal ein Mitglied vor einen LKW gestellt,der Gefahrguttransporte in die "Falsche" Richtung transportierte.
Da wurde auch schon mal die "Stirn getippt"wenn ein Raser mit Hochgeschwindigkeit an Kindern vorbeifuhr.
Ansonsten bemüht man sich in der Initiative um Toleranz.
Dies gilt auch den Geschäftsleuten, die befürchten, Kunden zu verlieren, wenn die Umgehungstrasse kommt.
Aber die Geschäftsleute. Sie müssen Umsatz machen und Geld einnehmen.Die Bilanzen müssen stimmen und es soll ja auch noch etwas übrig bleiben, nicht wahr!
Wir haben da so unsere Bedenken. Und jetzt kommt die Logik ins Spiel.
Wenn tatsächlich eine größere Ruhe im Ort einkehrt, sind zwar die Durchraser weg,mitnichten aber alle Kunden.
Wer gute Blumen anbietet, leckeres Backwerk backt ,gutes Fleisch verkauft und Versicherungen oder andere Dinge feilbietet; der tut dies auch, wenn der Ort wieder Luft holen kann.
Gerade die Dienstleistungsbranche war immer schon gezwungen, sich auf neue Verhältnisse einzustellen. Es ist ihnen eigentlich meistens gelungen.
Es lockt der beliebteste, weil idyllischste Platz unter Bäumen beim Kölsch, in Köln. Er wie auch die anderen, werden sich perfekt auf eine neue Lage einstellen und daran verdienen.
Flyer und andere Werbung. Mundpropaganda und Empfehlungen. Das sind die Garanten für höhere Quoten.
Angst und Intoleranz sind keine guten Berater.
Ein Umdenken und das Einstellen auf eine neue Situation würde aber allen Beteiligten gut zu Gesicht stehen.
Denn das sich etwas ändert, ist angesicht vielhundertfacher Zustimmung und Unterstützung aus der Bevölkerung klar.
Fast alle Kinder im Kindergarten haben die Unterschriftenliste unterschrieben.
Man mußte ihnen vorlesen ,was man hier in Fühlingen ändern will.
Erklären mußte man es ihnen nicht.
Wir wissen , wofür wir kämpfen.
Foto Mo/zeigt Kinder aus Fühlingen
BAFF
Da hat sich schon mal ein Mitglied vor einen LKW gestellt,der Gefahrguttransporte in die "Falsche" Richtung transportierte.
Da wurde auch schon mal die "Stirn getippt"wenn ein Raser mit Hochgeschwindigkeit an Kindern vorbeifuhr.
Ansonsten bemüht man sich in der Initiative um Toleranz.
Dies gilt auch den Geschäftsleuten, die befürchten, Kunden zu verlieren, wenn die Umgehungstrasse kommt.
Aber die Geschäftsleute. Sie müssen Umsatz machen und Geld einnehmen.Die Bilanzen müssen stimmen und es soll ja auch noch etwas übrig bleiben, nicht wahr!
Wir haben da so unsere Bedenken. Und jetzt kommt die Logik ins Spiel.
Wenn tatsächlich eine größere Ruhe im Ort einkehrt, sind zwar die Durchraser weg,mitnichten aber alle Kunden.
Wer gute Blumen anbietet, leckeres Backwerk backt ,gutes Fleisch verkauft und Versicherungen oder andere Dinge feilbietet; der tut dies auch, wenn der Ort wieder Luft holen kann.
Gerade die Dienstleistungsbranche war immer schon gezwungen, sich auf neue Verhältnisse einzustellen. Es ist ihnen eigentlich meistens gelungen.
Es lockt der beliebteste, weil idyllischste Platz unter Bäumen beim Kölsch, in Köln. Er wie auch die anderen, werden sich perfekt auf eine neue Lage einstellen und daran verdienen.
Flyer und andere Werbung. Mundpropaganda und Empfehlungen. Das sind die Garanten für höhere Quoten.
Angst und Intoleranz sind keine guten Berater.
Ein Umdenken und das Einstellen auf eine neue Situation würde aber allen Beteiligten gut zu Gesicht stehen.
Denn das sich etwas ändert, ist angesicht vielhundertfacher Zustimmung und Unterstützung aus der Bevölkerung klar.
Fast alle Kinder im Kindergarten haben die Unterschriftenliste unterschrieben.
Man mußte ihnen vorlesen ,was man hier in Fühlingen ändern will.
Erklären mußte man es ihnen nicht.
Wir wissen , wofür wir kämpfen.

BAFF
Charakterprofil - 7. Mär, 00:02
Trackback URL:
https://fuehlingen.twoday.net/stories/3404895/modTrackback