... daß es zunächst nur zu einer "ungerechten" Lösung gereicht hat. Fahrbahnverengungen haben zur Folge, daß ggf. auch unschuldige, weil verkehrsgerechte (30fahrende) Autofahrer je nach Verkehrslage dazu zwingen stehen zu bleiben - Raser (die nach dem Blitzer gleich wieder Gas geben) jedoch u.U. zuerst an der Engstelle sind und ungebremst weiter fahren können. Eigentlich könnte man dann auch bei der derzeit praktizierten Lösung des variablen Parkens bleiben - der Effekt ist in etwa derselbe. Ist die mehrfach vorgeschlagene Ampelschaltung (= es werden nur diejenigen gestoppt, die zu schnell fahren - diese aber konsequent!) zu teuer, ode woran hat es gelegen? Naja, diese Lösung ist immer noch besser als garkeine. Macht weiter so, vielleicht reicht es ja doch bald zu weitergehenden Lösungen. Vielleicht wird aber im Zuge des Baus von Engstellen auch der Bürgersteig überall angehoben, wo keine Einfahrt ist, damit auch die Bürgersteig-/Radwegparkerei bald ein Ende hat. Diese Problematik sollte nicht in Vergessenheit geraten!! Dazu habe ich im Beschlußprotokoll der BV Chorweiler nichts gelesen....
N. F. (Gast) - 17. Mär, 13:39
Das sehe ich auch so.
Das "Rad- und Gehwegparken" sollte man auch deutlicher thematisieren.
Achtung:
neues Spenden-Konto der Bürgerinitiative Fühlingen (BAFF) zur Unterstützung von Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung des Dorfes:
Kontonummer: 3440799
Bankleitzahl: 200 411 44
comdirect bank AG
Hinweise auf Fühlinger Unternehmen und andere interessante Links
Schade....
Das "Rad- und Gehwegparken" sollte man auch deutlicher thematisieren.