"Sicher ist die B 9 eine Bundesstrasse. Sicher wußten die Anrainer das, als sie hierher zogen.
Das uns die Verkäufer der Häuser gesagt haben:"Hier ist die Umgehung beschlossen" interessiert heute wirklich niemand mehr."
Entschuldigung, aber wer an eine Bundesstraße zieht, sollte damit rechnen, daß der Verkehr eher zu- als abnimmt. Und als Verkäufer kann ich auch viel von einer Umgehung erzählen... und wers glaubt,... Naja. Ich wohne auch an einer Hauptstraße. Selber Schuld, sage ich. Und die Forderung, aus der B9 in Fühlingen eine Anliegerstraße zu machen, finde ich schon frech. Die Straße gehört allen, nicht nur Fühlingern! (Ironie ein) Und wenn 7,5-Tonner nicht durch Fühlingen fahren dürfen, dann bitte ich darum, daß die Feuerwache mit den 2 Stinkeautos aus dem Ort verbannt wird. Die sind nämlich richtig ätzend, mit ihrem lauten Martinshorn! (Ironie aus)
In diesem Sinne,
LKW raus, aber nicht übertreiben! B9 bleibt B9!
Aida - 5. Apr, 20:26
Selber schuld - Pecht gehabt
Lieber "Leser",
so ganz kann ich Ihren Beitrag nicht nachvollziehen. Sie schreiben, daß einem der Verkäufer eines Hauses viel erzählen kann und man selbst schuld ist, wenn man das auch noch glaubt. Das bedeutet doch, daß man fahrlässig handelt, wenn man Zusagen ernst nimmt, die für den Kauf eines Hauses mitentscheidend sind und auch noch durch Vorlage amtlicher Pläne als Kaufargument untermauert werden. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Sie - wären Sie selbst vor 17 Jahren Käufer eines Hauses gewesen (immerhin eine ziemlich bedeutende Entscheidung) - allen Ernstes meinen, daß die Betroffenen bei Nichteinhaltung dieser Zusagen einfach Pecht gehabt haben. Würden Sie sich diese Irreführung gefallen lassen? Wenn ja, ist das selbstverständlich Ihre ganz persönliche Entscheidung. Allerdings gehe ich davon aus, daß Sie so etwas allgemein auch im alltäglichen Leben nicht einfach hinnehmen würden - das zum Thema "Pech gehabt". Wir lassen uns das jedenfalls nicht gefallen und bemühen uns zur Zeit um Korrektur. Das ist alles.
Bezüglich Ihrer "ironischen" Einlassung (wobei mir die Ironie nicht ganz klar geworden ist - möglicherweise ein Versagen meinerseits) wünsche ich Ihnen wohlmeinend von ganzem Herzen, daß Sie niemals auf einen der "stinkenden, ätzenden und lauten" Feuerwehrwagen angewiesen sein werden.
Ihrem letzten Satz "LKW raus, aber nicht übertreiben" stimme ich zu!
Achtung:
neues Spenden-Konto der Bürgerinitiative Fühlingen (BAFF) zur Unterstützung von Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung des Dorfes:
Kontonummer: 3440799
Bankleitzahl: 200 411 44
comdirect bank AG
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Das uns die Verkäufer der Häuser gesagt haben:"Hier ist die Umgehung beschlossen" interessiert heute wirklich niemand mehr."
Entschuldigung, aber wer an eine Bundesstraße zieht, sollte damit rechnen, daß der Verkehr eher zu- als abnimmt. Und als Verkäufer kann ich auch viel von einer Umgehung erzählen... und wers glaubt,... Naja. Ich wohne auch an einer Hauptstraße. Selber Schuld, sage ich. Und die Forderung, aus der B9 in Fühlingen eine Anliegerstraße zu machen, finde ich schon frech. Die Straße gehört allen, nicht nur Fühlingern! (Ironie ein) Und wenn 7,5-Tonner nicht durch Fühlingen fahren dürfen, dann bitte ich darum, daß die Feuerwache mit den 2 Stinkeautos aus dem Ort verbannt wird. Die sind nämlich richtig ätzend, mit ihrem lauten Martinshorn! (Ironie aus)
In diesem Sinne,
LKW raus, aber nicht übertreiben! B9 bleibt B9!
Selber schuld - Pecht gehabt
so ganz kann ich Ihren Beitrag nicht nachvollziehen. Sie schreiben, daß einem der Verkäufer eines Hauses viel erzählen kann und man selbst schuld ist, wenn man das auch noch glaubt. Das bedeutet doch, daß man fahrlässig handelt, wenn man Zusagen ernst nimmt, die für den Kauf eines Hauses mitentscheidend sind und auch noch durch Vorlage amtlicher Pläne als Kaufargument untermauert werden. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Sie - wären Sie selbst vor 17 Jahren Käufer eines Hauses gewesen (immerhin eine ziemlich bedeutende Entscheidung) - allen Ernstes meinen, daß die Betroffenen bei Nichteinhaltung dieser Zusagen einfach Pecht gehabt haben. Würden Sie sich diese Irreführung gefallen lassen? Wenn ja, ist das selbstverständlich Ihre ganz persönliche Entscheidung. Allerdings gehe ich davon aus, daß Sie so etwas allgemein auch im alltäglichen Leben nicht einfach hinnehmen würden - das zum Thema "Pech gehabt". Wir lassen uns das jedenfalls nicht gefallen und bemühen uns zur Zeit um Korrektur. Das ist alles.
Bezüglich Ihrer "ironischen" Einlassung (wobei mir die Ironie nicht ganz klar geworden ist - möglicherweise ein Versagen meinerseits) wünsche ich Ihnen wohlmeinend von ganzem Herzen, daß Sie niemals auf einen der "stinkenden, ätzenden und lauten" Feuerwehrwagen angewiesen sein werden.
Ihrem letzten Satz "LKW raus, aber nicht übertreiben" stimme ich zu!