Mein liebes Lieschen, hier läuft ja wohl nichts mehr. Seid ihr alle in der Vergangenheitserfolgsstarre??? Jetzt wird der Strassenbelag erneuert und keiner weiß, ob es nun gleichzeitig Übergangshilfen, Verengungen oder ähnliches gibt. Was ist los mit der Baff? Alles verpufft??
Liebes Lieschen (Gast) - 14. Nov, 14:35
Wie wär's mal mit Anpacken?
Hallo Januar(y),
wie kann denn all das, was bis jetzt erreicht wurde, "verpufft" sein? Bei städtischen Baumaßnahmen braucht es eben einen langen Atem und viel Geduld, das weiß eigentlich jeder.
Was haben Sie persönlich denn bisher konkret unternommen oder dazu beigetragen, damit die Baumaßnahmen schneller realisiert würden? Es ist ziemlich einfach, von anderen Aktivitäten zu fordern, ohne selbst einen (aktiven) Beitrag zu leisten.
Also: rauskommen aus der Anonymität! Nicht nur meckern und Forderungen stellen, sondern selbst mit anpacken!!! Die BAFF freut sich über jeden, der seine Zeit, Ideen und Arbeit für weitere Erfolge mit einbringt.
Im Übrigen: Die Erneuerung des Straßenbelages steht im Zusammenhang mit der Sanierung der Kriegerhofstraße und hat nichts mit den geplanten Baumaßnahmen zur Verkehrsberuhigung zu tun. Hierzu gibt es seit gestern Neuigkeiten, die an diesem Wochenende hier im Blog zu lesen sein werden!!!
Lieschen?! (Gast) - 14. Nov, 20:42
Von wegen verpufft...
Hallo January,
wer ist eigentlich "ihr"? Und wer dann noch "keiner"??
Fangen Sie Ihre engagierten Texte doch mal mit "ich" an.
In Köln gab's mal eine Aktion namens "Arsch Huh...".
Na, klingelt's???
Schönes Wochenende!
HPK (Gast) - 14. Nov, 21:12
Fragen an January
Liebe(r) January,
ich weiß gar nicht, warum die Leute sich hier so aufregen. Ich finde Ihren Kommentar richtig gut. Sie gehören sicherlich nicht zu den Schwätzern, derentwegen es die seit 1972 in den Kölner Stadtplänen eingezeichnete Umgehungsstraße immer noch nicht gibt. Sie sind ein Macher, das hört man raus. Deshalb habe ich nun einige Fragen an SIE:
1. wie oft haben Sie mit der Stadtverwaltung wegen der Übergangshilfen gesprochen?
2. wie oft haben Sie mit dem Amt für Verkehrsplanung gesprochen?
3. wieviel Aktionen haben Sie organisiert?
4. wieviel Flyer haben Sie verteilt?
5. welchen Beitrag haben sie zu den bisherigen Erfolgen geleistet?
Auf Ihre Antwort freue ich mich wirklich.
Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende.
Achtung:
neues Spenden-Konto der Bürgerinitiative Fühlingen (BAFF) zur Unterstützung von Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung des Dorfes:
Kontonummer: 3440799
Bankleitzahl: 200 411 44
comdirect bank AG
Hinweise auf Fühlinger Unternehmen und andere interessante Links
Wie wär's mal mit Anpacken?
wie kann denn all das, was bis jetzt erreicht wurde, "verpufft" sein? Bei städtischen Baumaßnahmen braucht es eben einen langen Atem und viel Geduld, das weiß eigentlich jeder.
Was haben Sie persönlich denn bisher konkret unternommen oder dazu beigetragen, damit die Baumaßnahmen schneller realisiert würden? Es ist ziemlich einfach, von anderen Aktivitäten zu fordern, ohne selbst einen (aktiven) Beitrag zu leisten.
Also: rauskommen aus der Anonymität! Nicht nur meckern und Forderungen stellen, sondern selbst mit anpacken!!! Die BAFF freut sich über jeden, der seine Zeit, Ideen und Arbeit für weitere Erfolge mit einbringt.
Im Übrigen: Die Erneuerung des Straßenbelages steht im Zusammenhang mit der Sanierung der Kriegerhofstraße und hat nichts mit den geplanten Baumaßnahmen zur Verkehrsberuhigung zu tun. Hierzu gibt es seit gestern Neuigkeiten, die an diesem Wochenende hier im Blog zu lesen sein werden!!!
Von wegen verpufft...
wer ist eigentlich "ihr"? Und wer dann noch "keiner"??
Fangen Sie Ihre engagierten Texte doch mal mit "ich" an.
In Köln gab's mal eine Aktion namens "Arsch Huh...".
Na, klingelt's???
Schönes Wochenende!
Fragen an January
ich weiß gar nicht, warum die Leute sich hier so aufregen. Ich finde Ihren Kommentar richtig gut. Sie gehören sicherlich nicht zu den Schwätzern, derentwegen es die seit 1972 in den Kölner Stadtplänen eingezeichnete Umgehungsstraße immer noch nicht gibt. Sie sind ein Macher, das hört man raus. Deshalb habe ich nun einige Fragen an SIE:
1. wie oft haben Sie mit der Stadtverwaltung wegen der Übergangshilfen gesprochen?
2. wie oft haben Sie mit dem Amt für Verkehrsplanung gesprochen?
3. wieviel Aktionen haben Sie organisiert?
4. wieviel Flyer haben Sie verteilt?
5. welchen Beitrag haben sie zu den bisherigen Erfolgen geleistet?
Auf Ihre Antwort freue ich mich wirklich.
Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende.