Hier mein Kommentar noch einmal in einer verständlichen Form:
Die jetztige Maßnahme hat keine Verkehrsberuhigung in Höhe der Bäckerei gebracht. Sie hat zu einer größeren Verkehrsgefährdung geführt.
In Richtung Worringen fahrende Fahrzuegführer fahren nun mit unverminderter Geschwindigkeit halb auf dem Radweg, was auch dank des abgesenkten Bordsteins kein Problem darstellt, um dem Gegenverkehr freie Fahrt trotz Insel einzuräumen.
Wenn das nicht geändert wird, ist es nur eine Frage der Zeit, bis ein Radfahrer oder Fußgänger angefahren wird.
Da war die alte Situation ja sogar besser.
Sagt die BAFF an verantwortlicher Stelle dazu noch etwas oder findet diese Maßnahme so, wie sie ist, die Zustimmung der BAFF?
gh (Gast) - 10. Mär, 16:26
Selbstverständlich findet die derzeitige Ausführung der Baumaßnahme keine Zustimmung der BAFF!
Wir sind natürlich davon ausgegangen, dass die Baumaßnahmen so ausgeführt werden, dass einerseits das Parken auf dem Geh- und Radweg vor der Bäckerei unmöglich gemacht wird und andererseits tatsächlich eine Verkehrsberuhigung bewirkt wird. Das war schließlich der Kern unserer Forderungen und sollte der Sinn und Zweck der ganzen Maßnahmen sein.
Über die aktuelle Situation werden wir die zuständigen Stellen der Stadt informieren und notwendige Nachbesserungen bzw. ergänzende Baumaßnahmen einfordern, die ein Ausweichen der Autofahrer auf den Radweg verhindern sollen.
Dass es überhaupt zu solchen Ausweichmanövern kommt, Rad- und Fußwege einfach als "Ersatzfahrbahn" genutzt werden, damit der Verkehr beidseitig ungehindert und ungebremst fließen kann, zeigt allerdings wieder einmal die Skrupel- und Gedankenlosigkeit mancher Autofahrer/innen.
Das ist im Übrigen auch der Grund dafür, dass nichts, aber auch gar nichts mehr, was eigentlich schon der "gesunde" Menschenverstand verbieten sollte, verhindert werden kann, außer es wird (per Gesetz) geregelt und auch konsequent verfolgt oder durch entsprechende Maßnahmen unmöglich gemacht. Armes Deutschland!
Stefan (Gast) - 10. Mär, 19:33
Bürgersteig als Ausweichstrecke
Dieses Phänomen erlebe ich jeden Tag vor meiner Haustüre auf der Kriegerhofstrasse. Wenn sich hier zwischen Schmiedhofsweg und Feldblumenweg Autos begegnen, wird der Gehweg auf der Seite der Reihenhäuser häufig als Ausweichstrecke benutzt. Dieses mit Geschwindigkeiten oftmals jenseits der (für die "Strasse" erlaubten) 30 h/km. Es ist eine Frage der Zeit, dass hier jemand angefahren wird. Kinder die vom eigenen Grundstück auf den "sicheren" Gehweg laufen sind hier sehr gefährdet.
Auch das wohl ein Fluch der abgesenkten Bordsteinkanten. Die wohl keiner im Ort wirklich plausibel erklären kann.
Ketzer (Gast) - 11. Mär, 16:17
Ich hab da mal 'ne Frage:
Wieso kümmern sich eigentlich nicht d i e Herrschaften um dieses Problem (abgesenkte Bürgersteige, Nutzung derselben als erweiterte Fahrbahn durch rücksichtslose Autofahrer), die damals dafür gesorgt haben, dass unsinnigerweise fast im gesamten Ort die Bürgersteige auf gleiche Höhe wie die Fahrbahn abgesenkt wurden? Die selbst werden sich doch sicher noch daran erinnern, dass s i e das gefordert haben.
Deshalb sollten die sich jetzt gefälligst auch selbst darum kümmern, den Fehler von damals zu beheben!
Achtung:
neues Spenden-Konto der Bürgerinitiative Fühlingen (BAFF) zur Unterstützung von Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung des Dorfes:
Kontonummer: 3440799
Bankleitzahl: 200 411 44
comdirect bank AG
Hinweise auf Fühlinger Unternehmen und andere interessante Links
Hier noch mal eine lesbare Fassung
Hier mein Kommentar noch einmal in einer verständlichen Form:
Die jetztige Maßnahme hat keine Verkehrsberuhigung in Höhe der Bäckerei gebracht. Sie hat zu einer größeren Verkehrsgefährdung geführt.
In Richtung Worringen fahrende Fahrzuegführer fahren nun mit unverminderter Geschwindigkeit halb auf dem Radweg, was auch dank des abgesenkten Bordsteins kein Problem darstellt, um dem Gegenverkehr freie Fahrt trotz Insel einzuräumen.
Wenn das nicht geändert wird, ist es nur eine Frage der Zeit, bis ein Radfahrer oder Fußgänger angefahren wird.
Da war die alte Situation ja sogar besser.
Sagt die BAFF an verantwortlicher Stelle dazu noch etwas oder findet diese Maßnahme so, wie sie ist, die Zustimmung der BAFF?
Selbstverständlich findet die derzeitige Ausführung der Baumaßnahme keine Zustimmung der BAFF!
Über die aktuelle Situation werden wir die zuständigen Stellen der Stadt informieren und notwendige Nachbesserungen bzw. ergänzende Baumaßnahmen einfordern, die ein Ausweichen der Autofahrer auf den Radweg verhindern sollen.
Dass es überhaupt zu solchen Ausweichmanövern kommt, Rad- und Fußwege einfach als "Ersatzfahrbahn" genutzt werden, damit der Verkehr beidseitig ungehindert und ungebremst fließen kann, zeigt allerdings wieder einmal die Skrupel- und Gedankenlosigkeit mancher Autofahrer/innen.
Das ist im Übrigen auch der Grund dafür, dass nichts, aber auch gar nichts mehr, was eigentlich schon der "gesunde" Menschenverstand verbieten sollte, verhindert werden kann, außer es wird (per Gesetz) geregelt und auch konsequent verfolgt oder durch entsprechende Maßnahmen unmöglich gemacht. Armes Deutschland!
Bürgersteig als Ausweichstrecke
Auch das wohl ein Fluch der abgesenkten Bordsteinkanten. Die wohl keiner im Ort wirklich plausibel erklären kann.
Ich hab da mal 'ne Frage:
Deshalb sollten die sich jetzt gefälligst auch selbst darum kümmern, den Fehler von damals zu beheben!