BAFF-Tageblog Für Fühlingen (BAFF-TaFF)

http://www.koeln.de/tourismus/karneval/


Ansonsten gehen wir im Augenblick der Frage hinterher,wie die LKW um Fühlingen herum fahren,bzw.wieso kaum LKW auf der Mercatorstrasse angetroffen werden!?


Ein kleines Fazit nach einem dreiviertel Jahr Bürgerinitiative BAFF:

Ist es ruhiger?
Können wir besser schlafen?
Kommt man wieder über die Strasse?
Ist die Luft besser?


Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?
Stimmen die Beobachtungen?
Was kann noch besser werden?

Bitte Ihre Eindrücke und Vorschläge an:

Tageblog@Web.de

Anonym oder namentlich.
Böse oder freundlich.

Weniger sind´s geworden und wir gehen alle nur schriftlich an:versprochen!

http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag.phtml?bid=902&sid=167#id249
http://www.pipeline.bayer.de/
http://www.monheim.de/aktuelles/pipeline/index.html
http://www.lokal-anzeiger-monheim.de/index.php?id=3033&no_cache=1

Wer jahrelang durch LKW aus dem Schlaf gerissen, verpestet und taub gedröhnt wurde,sieht hier sogar noch eine Steigerung.
Lautlos,Geschmacklos,Gefährlich und nicht Sicher!

Auf der nächsten Sitzung der Bürgerinitiative wird ein offizieller Antrag zur Unterstützung aller Initiativen gestellt,die gegen dieses Projekt in dieser Form sind.

Die Sicherheitsrisiken sind einfach zu hoch.

http://www.stadt-koeln.de/bol/parken/produkte/02760/index.html

Unter dem obenstehenden Link können Sie online eine sogenannte "Fremdanzeige" ausfüllen,ausdrucken und an die Stadt faxen. 0221 221-21825.
Angesichts der Kaltschnäuzigkeit und Borniertheit mancher Fahrer geht das leider nicht anders.

Hervorzuheben sind allerdings FORD und SchmidtHeilbronn, und noch etliche nette Speditionen,die uns umfahren.

ARCESE scheint seinen Fahrern nix zu sagen:Die Autonummern sind aber auch verdammt klein.
Irgendwann sind die aber auch weg!




Außerdem expandieren "WIR" ja:

http://www.stadt-koeln.de/wirtschaft/immobilien/gewerbe/artikel/08570/index.html

Hier kann Jeder hin, der woanders nicht hin darf.
Lärm,Dreck,viele Autos? Kein Problem :über die B9 läuft alles wunderbar.
Achtung Investoren! Das stimmt so nicht ganz!.

http://www.stadt-koeln.de/popup/popup.html?bild=/imperia/md/images/wirtschaft/immobilien/feldkassel/2_770x544.gif&ueberschrift=Plan

Mal sehen was jetzt kommt:
2008 ,spätestens im Februar sollen die drei Querungen stehen.

Dann muß das Geld aber vorher da sein ,oder später gezahlt werden.

Da stehen Sie UNS im Wort!

Hier der Artikel von Redakteur Görtz im "Kölner Stadt Anzeiger" vom 1.11.2007:
POLLER (doc, 152 KB)

http://www.stadt-koeln.de/bezirke/chorweiler/bezirksvertretung/niederschriften/Beschluss25102007.pdf
Also gut. Als Laien versuchen wir zu verstehen.
Da hatte man also zuerst unter 9.22 einen Beschluß gefaßt hinsichtlich der Geschwindigkeitsregelung in Fühlingen.
Der wurde scheinbar abgelehnt.
Darunter steht aber jetzt ein neuer Beschluss.
Der wurde scheinbar angenommen.

Die jetzt vom Bezirk geforderte "Allrot-Regelung" ist eine Forderung der Bürgerinitiative,die im ersten Gespräch mit der Stadt aufgestellt wurde.

Hier danken wir Herrn Lierenfeld für seinen Einsatz und das Durchhaltevermögen,solche Vorschläge dann auch in der "Politik" zu verwirklichen.

Mal sehn was kommt.
Heute Morgen hat Engelbert zwischen 7:00 und 7:45Uhr 17 LKW aufgeschrieben.

Lkw müssen nun draußen bleiben
VON OLIVER GÖRTZ, 17.10.07, 23:12h


Amtsleiter Klaus Harzendorf (l.) und Hans Heinrich Lierenfeld schraubten das Schild an der Neusser Landstraße ab, wonach die Fahrt durch Fühlingen für Lkw nur nachts verboten war.


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Fühlingen - „Gib mir mal einen Zehner-Schraubenschlüssel“ - mit dieser Forderung an seine Mitarbeiter klettert Klaus Harzendorf, Leiter des Amts für Straßen und Verkehrstechnik, auf die Leiter an dem Schildermast. Mit Hilfe des Werkzeugs und der Unterstützung von Chorweilers Bezirksvorsteher Hans Heinrich Lierenfeld schraubt er ein kleines Verkehrszeichen ab, dessen Demontage eine große Wirkung für den Stadtteil Fühlingen haben dürfte: Lkw-Verbot von 22 bis 6 Uhr steht darauf geschrieben. Mit der Entfernung des Blech-Rechtecks ist nun die Neusser Landstraße (B 9) zwischen Merianstraße und Mennweg nicht nur nachts, sondern permanent für sämtliche Laster gesperrt.

Lkw - mit Ausnahme des Lieferverkehrs für die Geschäfte in Fühlingen - müssen den Stadtteil fortan über Merian- und Mercatorstraße sowie den Blumenbergsweg umfahren. Das Durchfahrtsverbot auf der B 9 gilt zunächst für eine Testphase von sechs Monaten. Gegen Ende des Testlaufs führt das Amt für Straßen und Verkehrstechnik eine Verkehrszählung in dem Bereich durch und wird deren Ergebnis der Bezirksregierung präsentieren. Es wird verglichen mit einer Erhebung, die das Amt dort bis vor Kurzem vorgenommen, aber noch nicht ausgewertet hat. Eine Zahl verrät Mitarbeiterin Angela Stolte-Neumann aber schon jetzt: Zuletzt donnerten „zu Spitzenzeiten etwa 160 Lkw pro Stunde durch Fühlingen“. „Das ist eine Anzahl, die stört“, formuliert es die Verkehrsexpertin.

Amtsleiter Harzendorf sieht das Verbot als ersten Schritt eines Lkw-freien Stadtteils: „Der Verkehr muss raus aus Fühlingen. Das ist nur mit einer Umgehungsstraße möglich.“ Die komme „in vier bis fünf Jahren“. Auch die „Bürgerinitiative Anliegerstraße für Fühlingen“ will weiter für die Ortsumfahrt und gegen die Lkw-Belastung kämpfen. Unter anderem „werden wir Firmen anschreiben und sie auf das Durchfahrtsverbot hinweisen“, sagte Gebhard Hilger von der Initiative.

LKW-Durchfahrtverbot-F (ppt, 256 KB)
LKW müssen zahlen.
LKW bleiben draussen.
LKW stinken.
Aber immer weniger!

Ob`s ruhiger geworden ist,mag Jeder für sich beurteilen.
Manche sagen sogar,die Luft sei besser.
Dennoch muß es weiter gehen.
Im Januar/Febr.2008 sollen die Bauarbeiten beginnen.
Querungen ,Ampeln?

Was tut sich im Industriegebiet.
Wann geht dort die Bauerei los?
Wollen Früh und Konsorten sich weiter vergrößern?
Hat jemand Info`s ?
Nein?
Dann sagen wir auch nix.

Die Leute sind begeistert.
Viel weniger LKW durch´s Dorf.
Sie können es nicht so zeigen.
Aber alle freuen sich.

und dann aber auch schon verschiedene Fahrer angezeigt.
Ob mal wieder einer komplett den Bürgersteig blockiert,oder wie die Fa. Schmidt,trotz schriftlicher Zusage des Umfahrens weiter fährt, macht keinen Unterschied.
Mal sehen,wie lange es dauert, bis der Letzte begriffen hat,dass Fühlingen keine "Rutschbahn" für Mautpreller und andere "Eilige" ist.
einige angeschriebene Speditionen:
Malzburg
Freund
Schmidt
Weltzien
Breuer
u.v.m.
Da schaun wir mal,was wird!
Würden wir nur Zusehn,sähe es hier bald wieder so aus,wie auf der "Vorgebirgsstrasse in Zollstock" Dort besteht schon seit Jahren ein LKW Durchfahrverbot und nichts,aber auch garnichts passiert,obwohl tausende LKW dort "durchmarschieren".
Mit Verlaub:Wir können dieses:"Da kann man sowieso nichts machen"! ,nicht mehr hören!
Dann isses ja gut.