Donnerstag, 28. Juni 2007

Ausgemessen---------------News--------News

Die Stadt hat leuchtende Männer und Frauen geschickt, die auf der Neusser Landstrasse in Fühlingen optische Messungen durchgeführt haben.
Wie zu erfahren war, handelt es sich um Vorarbeiten zu den zugesagten baulichen Strassenveränderungen mit dem Ziel der Entschleunigung.
DerZochKuett21
Das hört sich doch BAFF an!

Montag, 25. Juni 2007

Eine Phantasie?

Umgehungsstrasse
Gelegentliches Bild Umgehungsstrasse


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/87/Umgehungsstra%C3%9Fe_Schwerin.jpg/800px-Umgehungsstra%C3%9Fe_Schwerin.jpg
Gelegentliches Bild Umgehungsstrasse



Umgehungsstraße
die: [Fernverkehrs]straße, die um einen Ort[skern] herumgeführt wird.

Fluglärm - Krieg - Pest und Cholera - Vergnügungsreisen für 70.000€

Da bleibt wenig Zeit für das Wesentliche, gell?

Samstag, 23. Juni 2007

Nachruf Paul Esser

In der vergangenen Nacht ist Paul Esser, ein Fühlinger Bürger,gestorben.
Wer Paul Esser kannte, hatte etwas zu erzählen.
Paul war kein Ja -Sager und Abnicker.
Er hat viel erlebt und viel gemacht.

Paul hat die Bürgerinitiative unterstützt und sich mit an die Strasse gestellt.Er wohnte an der B9 und hatte schon vor vielen Jahren für die Verkehrsberuhigung gekämpft.
"Man hatte ihn damals des "Landfriedensbruches" verdächtigt,weil er auf der Strasse demonstrierte."

Paul ,wir verabschieden uns von Dir.
Mögest Du in Frieden ruhen.


BAFF

Donnerstag, 21. Juni 2007

Angenehmes Wohnen in Fühlinen

Das Dorf wird mit mittel bis gut beschrieben.Quelle (Stadtteilbericht)

Man verweist auf den Worringer Bruch.
Ist da nicht ein Sumpf??? ("Biegen Sie links ab:Fahren Sie bitte direkt in den Sumpf und genießen Sie die angenehme Umgebung"!
Einkaufsmöglichkeiten entlang der Neusser Landstrasse.


Der Fühlinger See.Wälder und natürlich der Rhein.
Die Industrie muß man sich wegdenken.Bild034
Auch den Verkehr kann man ignorieren.Sind doch nur 15000 am Tag.

Dienstag, 19. Juni 2007

Wasch Beton Blumenkübel? aber die tun auch was!

Grevenbroich
Waschbeton gegen Raser
VON WILJO PIEL
Maßarbeit für die Bergheimer Straße: Horst Bodewein (vorne) und Hajo Moll haben
Maßarbeit für die Bergheimer Straße: Horst Bodewein (vorne) und Hajo Moll haben die Laacher Ortsdurchfahrt ausgemessen. Da die Umgehungsstraße nicht kommt, planen sie eine Verkehrsberuhigung auf eigene Faust. NGZ-Foto: Michael Reuter


Laach Horst Bodewein hat sich über 14 Stunden lang vor sein Haus an der Bergheimer Straße gesetzt und ohne Pause den Verkehr gezählt. Zwischen 5.20 und 19.30 Uhr fuhren 47 Busse, 72 Lastwagen, 710 Zweiräder und 5413 Autos an ihm vorüber.

„Ganz schön viel“, meint der 69-Jährige. Doch nicht genug: Denn nach einem Gutachten, das Dr. Peter Sienko vom Ingenieurbüro Isaplan für den Rhein-Kreis Neuss erstellt hat, ist die knapp 350 Meter lange Laacher Ortsdurchfahrt damit nur mittelmäßig belastet.

Oder anders gesagt: Der Verkehr auf diesem Teilstück der Kreisstraße 22 reicht bei weitem nicht aus, um den Bau einer Umgehungsstraße wirtschaftlich darzustellen (die NGZ berichtete)

Dennoch: „Einige tausend Autos am Tag sind kein Pappenstiel. Und der größte Teil der Fahrer schert sich einen feuchten Kehrricht um die Tempo-30-Zone in unserem Dorf. Das ist eigentlich das Kernproblem“, meint Bodeweins Nachbar Hajo Moll (70).

Nach Meinung des ehemaligen Kommunalpolitikers würden die meisten Fahrzeuge mit einem - gefühlten - Tempo zwischen 50 und 70 Stundenkilometern durch Laach brettern.

„Was nicht ohne Risiko ist, da es im Bereich der Ortsdurchfahrt zwei Kurven gibt, die nur schlecht einzusehen sind“, erklärt Moll und meint: „Ein Wunder, dass hier noch nichts passiert ist.“

Horst Bodewein und Hajo Moll sind der Meinung, dass der starke Verkehr im Dorf nur mit Hilfe von Handicaps ausgebremst werden kann. „Auf der Grabenstraße in Noithausen funktioniert das sehr gut.

Durch die Parkbuchten und Bepflanzungen ist die Fahrbahn enger geworden, so dass dort nicht schneller als 30 gefahren werden kann“, betont Bodewein. Ähnliches kann er sich auch für Laach vorstellen.

Gemeinsam mit Hajo Moll hat er jetzt die Bergheimer Straße ausgemessen - und nach der Aktion sind beide zu folgendem Ergebnis gekommen: „Sechs bis acht große Blumenkübel, die schräg versetzt auf beiden Straßenseiten postiert werden, reichen aus, um den Verkehr abzubremsen“, erklärt Bodewein.

Würden sich Autos auf der 6,24 Meter breiten Fahrbahn begegnen, müsse einer hinter den Kübeln einscheren, um den anderen vorbeizulassen: „Eine einfache, aber wirkungsvolle Methode.“

Horst Bodewein hat sich auf dem Neurather Bauhof umgesehen und dort die passenden Objekte gefunden: „Massive Kübel aus Waschbeton, 80 Zentimeter hoch und 60 Zentimeter lang - die sind dort vorrätig, die können wir jederzeit haben.“

Um die Maßnahme für die Stadt möglichst kostenneutral zu halten, hat sich der 69-Jährige in seiner Nachbarschaft umgehört und ist „Paten“ gestoßen, die bereit sind, die Betonkübel zu bepflanzen und dauerhaft zu pflegen. „Wenn es nach uns gehen würde, könnten die morgen schon aufgestellt werden“, meint Hajo Moll.
INFO

Mittelstark belastet
Mittelstark belastet


Der Verkehrsgutachter Dr. Peter Sienko (Isaplan) hat dem Kreis von einer Umgehungsstraße
für Laach abgeraten. Die Bergheimer Straße sei mittelstark belastet und könnte
problemlos zwischen 11 000 und 12 000 Autos täglich aufnehmen. Er schlägt vor, kleinere Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung ins Auge zu fassen.

Wie sich Stadt und Rhein-Kreis zu dieser Verkehrsberuhigung auf eigene Faust positionieren, ist allerdings noch unklar: „Wir werden in den nächsten Tagen einen entsprechenden Antrag an den Bürgermeister und den Landrat stellen“, erklärt Moll die weitere Vorgehensweise. Er zeigt sich jedoch recht optimistisch: „Im Vergleich zu den Kosten für irgendwelche Tangenten sind die Kübel doch nur ein Klacks.“
2007_0525Mai0019

Hier fahren ja alle nur 30.

Samstag, 16. Juni 2007

Rico wünscht Euch was

Durch die Auen und Felder hinter Fühlingen zu laufen, ist noch einigermaßen idyllisch; wenn auch ein ddr-Zaun mitten durchs Feld führt.
Bald werden wohl auch die freien Flächen mit Industrie zugestellt.

Die Umgehungsstrasse ist genehmigt und könnte gebaut werden.
Morgen.
Niemand hatte mehr was dagegen.

Wenn die "neue" Planung berücksichtigt, dass Menschen nicht gerne 50 Meter vor einem riesigen Erdwall, hinter dem es brodelt und brummt, zischt und spotzt, wohnen wollen,;
dann ist es ja gut.

Den Mennweg muß man weder "abhängen" ,noch die Bürger an der Neußer Landstrasse nun von der anderen Seite beschallen.

Wir wollen die Umgehung und fordern sie.


Aber wir wollen und fordern auch Transparenz.

Deshalb ist es sehr erfreulich das BAFF zum 24.7.2007 eine Einladung von Herrn Harzendorf zur Situation in Fühlingen erhielt.

Wir nehmen teil und Sie nehmen Anteil.

Erst wenn wir den neuen Plan kennen, können wir uns kompetent dazu äußern.

Rico wünscht allen ein schönes Wochenende:

Freitag, 15. Juni 2007

Fühlingen

Fühlingen ist ein nördlicher Stadtteil von Köln im Stadtbezirk Chorweiler. Überregional bekannt ist Fühlingen durch das südlich des Ortes gelegene Naherholungsgebiet Fühlinger See.


Der Ort liegt im linksrheinischen Norden der Stadt. Etwa zwei Kilometer östlich von Fühlingen befindet sich der Rhein. Südöstlich von Fühlingen sind das Gewerbegebiet Feldkassel und die Ortschaft Rheinkassel gelegen. Südwestlich und westlich von Fühlingen befindet sich der Stadtteil Köln-Chorweiler und nördlich ist Köln-Worringen.

Geschichte

Durch seine Lage als hochwassersicherer Hügel westlich des Rheins wurde Fühlingen schon sehr früh besiedelt. Archäologische Funde von Siedlungsspuren gehen bis in die Jungsteinzeit zurück. Im Gebiet des Fühlinger Sees gab es zur Römerzeit mehrere Ziegeleien. Im Mittelalter lag der Ort im Schatten des größeren, nördlich gelegenen Worringen und bestand nur aus einigen Bauernhöfen. Die zuständige Pfarrkirche war St. Amandus in Rheinkassel. In Fühlingen befand sich nur eine kleine Kapelle.

Im 19. Jahrhundert errichtete die Bankiersfamilie Oppenheim wenige hundert Meter südlich des Ortes ein Gestüt mit eigener Pferderennbahn zu Trainingszwecken. Mit dem Erlös aus dem Grundverkauf war es der Fühlinger Bevölkerung möglich, 1887 die eigene Kirche, St. Marien, zu errichten. Auch ein kleines Schulgebäude entstand. In St. Marien war der spätere Kölner Erzbischof Joseph Frings einige Jahre als Pfarrrektor tätig.

Im Jahre 1922 wurde die Bürgermeisterei Worringen, zu der auch Fühlingen gehörte, nach Köln eingemeindet. Der zweite Weltkrieg ließ den Ort trotz seiner Nähe zu den Chemiewerken in Leverkusen und Dormagen, sowie den in der Umgebung Fühlingens stationierten Flak-Batterien fast unversehrt.

Seit dem 15. Juli 1954 gehörten die Ortschaften Kasselberg, Langel, Feldkassel und Rheinkassel, da sie nach Auffassung des Organisationsamtes der Stadt Köln zu klein waren, zum Stadtteil Fühlingen. Seit dem 7. Oktober 1963 gehören sie zu Köln-Merkenich. Ende der 1950er Jahre wurde bei Fühlingen eine Teststrecke für die Alwegbahn, eine Einschienenbahn, errichtet. Die Teststrecke wurde 1967 wieder abgerissen. Gegen Mitte der 1960er Jahre plante die Stadt Köln, den ganzen Ort abzureißen, um eine grüne Trennungsschneise zwischen der geplanten Industrieschiene längs des Rheins und der Wohnbebauung der „Neuen Stadt“ Chorweiler zu errichten. Nach heftigen Protesten der Anwohner wurde der Plan 1973 wieder fallen gelassen.

Kultur und Freizeit
Altes Bauernhaus
Altes Bauernhaus
Katholische Kirche
Katholische Kirche

Immer noch weist der Ort dörfliche Strukturen auf, obwohl am Westrand ein größeres Neubaugebiet entstand und auch innerhalb des Ortes zahlreiche Ein- und Zweifamilienhäuser entstanden. Durch die Siedlungsstruktur, die überschaubare Größe und die Lage inmitten von Feldern und am Fühlinger See ist der Ort ein beliebtes Wohngebiet.

Bauten

* Haus Fühlingen: Hierbei handelt es sich um die Reste eines Gestüts aus dem Zeit um 1880. Das Herrenhaus ist 2,5 geschossig und besitzt eine Loggia mit einer Freitreppe.

* Bauernhöfe: In Fühlingen befinden sich mehrere alte Bauernhöfe, von denen nur noch wenige bewirtschaftet werden. So ein ehemaliger Hof an der Neusser Landstraße 31. Dabei handelt es sich um eine geschlossene Hofanlage aus der Zeit um 1870. An der Arenzhofstraße ist der Arenzhof aus dem Jahre 1812. Der Heinrichshof, der noch bewirtschaftet wird, wurde um 1890 errichtet. Der in Wohnungen umgebaute Kriegerhof entstand aus dem Jahre 1892 und besitzt einen Wappenstein. Letztlich gibt es noch den Schmittenhof von 1870, der auch eine Toreinfahrt besitzt. Des weiteren existieren auch noch viele kleine Höfe, welche größtenteils mehrfach umgebaut wurden.

* Fachwerkhaus: Mitten im Ort an der Neusser Landstraße befindet sich ein Gasthaus aus dem Jahre 1752. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus.

* St. Marien: Die Kirche wurde 1887/88 errichtet und 1934 erweitert. Architekten waren Carl Rüdell und Richard Odenthal, welche später auch die Agneskirche in der Kölner Neustadt entwarfen. Der ehemalige Fühlinger Pfarrer Albert Paessens, Mitglied der erzbischöflichen Kunstkommission, sorgte in den 1960er bis 1980er Jahren für eine stimmige, überwiegend neugotische Ausstattung "seiner" Kirche, welche er aus zahlreichen Kirchen im In- und Ausland zusammentrug.

Infrastruktur

Verkehr

Die Bundesstraße 9 führt mitten durch den Ort. Die schon seit mehr als 30 Jahren geplante Umgehungsstraße wurde bis heute nicht realisiert. Nicht weit entfernt ist der Zubringer zur Bundesautobahn A 1.

ÖPNV

* Durch Fühlingen verläuft die Buslinie 120: Chorweiler – Fühlingen – Worringen – Roggendorf/Thenhoven.

Schule

Die Grundschule existierte als ehemalige Volksschule seit ca. 1880. Sie war 1905 und in den 1930er Jahren erweitert worden. Am Ende der 1970er Jahre wurde sie wegen nicht ausreichender Schülerzahlen geschlossen. Seitdem liegt die für Fühlingen zuständige Grundschule in Seeberg, etwa drei Kilometer entfernt.

Kindergarten

Zwar ist Fühlingen für eine Grundschule zu klein, doch reicht die Zahl der Kinder für einen Kindergarten aus.

Zusatz:Fuehlingen-header2
Selbst in Wikipedia wird auf die fehlende Umgehung hingewiesen.

Der Kraftfahrzeugverkehr hat wieder zugenommen.

Es bleibt also bei BAFF für alle,denn alle müßen BAFF sein.
Sonst wird das nix.
Schönes Wochenende.






Koordinaten: 51° 2' 13" N, 6° 54' 10" O
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6ln-F%C3%BChlingen“


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* Diese Seite wurde zuletzt am 13. Juni 2007 um 21:35 Uhr geändert.
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Montag, 11. Juni 2007

Unterstützer und Unterhalter

Die Bürgerinitiative ist ein Zusammenschluß von Bürgern, die nicht mehr mit der Verkehrspolitik des Bundes-Landes-der Stadt einverstanden sind und dagegen vorgehen.

BAFF = Bürgerinitiative Umgehungsstrasse Fühlingen

Zu diesem Zwecke sind schon tausende von Initiativen gegründet worden.
Unterschiedliche Menschen machen mit,aber in einer Initiative haben alle ein Ziel,nämlich hier: Umgehungsstrasse.!

Wenn man im Zuge der Initiative :"Tempo 30/km ,Querungen,Geschwindigkeitsmessungen,Gefahrguttransporte raus und LKW ab 22:00 woanders hin.",und weitere Schritte zu einem lebenswerten Dorf hin, erreichen kann, dann ist das wichtig und gut. Die Bürgerinitiative braucht ja auch Erfolg.

Nicht zuständig ist die BAFF für die Pflege des Brauchtums,
sie ist auch kein Verein für alle Bürger, es wird nicht geschossen,gelöscht oder gespielt,das machen Andere besser.

Nicht beeindrucken lassen werden die Mitglieder der
Initiative sich von Anfeindungen aller Art; von Gerüchten,Thekengesprächen und Neid , aber auch Mißgunst.

Die Leute,die der BAFF so übel nachreden,haben in unserer Sache bisher nichts Positives erreicht.
Dann aber bitte nicht aufregen,wenn wieder einer mit 100km/h durchs Dorf rast.


Jede Initiative , bundesweit, kennt das.
Wir lassen uns nicht spalten.
Leider können wir es auch nicht Jedem Recht machen.
Wir sind ja kein Verein oder eine politische Partei. Aber:

Wir wissen, was wir wollen !!!



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Erinnert sei hier in Dankbarkeit für seine Entschlossenheit :
An Lucius Gramüller.





In der Tat gilt BAFF bei den Politikern und der Verwaltung als glaubwürdig und wird, auch wenn sie unbequem ist oder vielleicht deshalb, zu Gesprächen eingeladen und erzielt Ergebnisse.

Wer immer der Initiative beitritt, tut dies gerne und freiwillig. Er/Sie verfolgt mit uns allen gemeinsam ein Ziel: Umgehungsstrasse Fühlingen

Wir, die Mitglieder der Bürgerinitiative BAFF wollen hier ein besseres Leben erreichen.
Wir sind auf einem guten Weg,nach dem Start im März 2007.

Machen Sie mit und der Erfolg kommt schneller.
Der Rest ist doch egal.

Spendenkonto

Achtung: neues Spenden-Konto der Bürgerinitiative Fühlingen (BAFF) zur Unterstützung von Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung des Dorfes: Kontonummer: 3440799 Bankleitzahl: 200 411 44 comdirect bank AG

Aktuelle Beitraege

Neue Studie: Analphabetismus...
In diesen Tagen kann man in Fühlingen Studien machen....
Charakterprofil - 9. Apr, 21:44
Neues zur Umgehungsstraße
Nachdem am 28.01.2014 der Verkehrsausschuss der Stadt...
Charakterprofil - 7. Mär, 11:22
Stadt Köln pflanzt Bäume...
https://www.facebook.com/p hoto.php?fbid=758042217547 037&set=gm.736365439729875 &type=1&theater
Charakterprofil - 5. Mär, 16:30
Verkehrsausschuss beschließt...
Der Verkehrsausschuss der Stadt Köln hat in seiner...
Charakterprofil - 26. Feb, 18:36

Kommentare gerne auch an: baff-fuehlingen@web.de

Zufallsbild

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Web Counter-Modul


Es fahren immer noch zu viele LKW durch den Ort !

Raser durch Fühlingen unerwünscht !!!

Parken auf der Neusser Landstraße ist erlaubt !!!

Wer sein Fahrzeug auf den Fahrradweg/Bürgersteig stellt, gefährdet andere Menschen, weil sie gezwungen sind, auf die Straße auszuweichen.

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Penny
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fuehlingen - 13. Mai, 18:42

"Fühlinger für Fühlingen" - siehe Spendenkonto

Lesestoff

Email: baff-fuehlingen@web.de

Online seit 6775 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 9. Apr, 21:44

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