Ostern das Fest der Liebe und der Kurzurlauber
Wer kann, ist weg.
Der Rest der "Pendler" rollt weiter durchs Dorf,entweder weils ihnen egal ist, sie zu bequem sind ,oder einfach nicht wahrhaben wollen,das die Mercatorstrasse leer und frei ist und zudem weder mit Ampeln noch mit parkenden Autos gespickt ist.
Das heutige Gedicht von unserem Philosophen Reiner lautet dazu:
Das Auto ist des Einen Lust
Dem And´ren wird es zum Verdruß
Da fährst Du hin von Ort zu Ort
Bist unterwegs in einem fort,
Bewegst dich hin und auch noch her,
Doch keiner will den Sch.... Verkehr.Reiner Wachsmuth
(Die BAFFler haben soviel Humor und sind auch zur Selbskritik fähig,das sie schon sehen, das Autos wichtig sind,jedoch in einem erträglichen Rahmen und ...darauf bezieht sich der Künstler)
Viele haben "Osterurlaub" und nutzen die Zeit, so gut sie können,für Dinge, die sie sonst nicht schaffen.
Zum Beispiel Nachdenken.
Eine wirklich gute Gelegenheit, mal über den Irrsin nachzudenken, den die freundlichen Planer und Entscheider/innen in den den letzten 20 Jahren "verbockt" haben.
Sicher ist die B 9 eine Bundesstrasse. Sicher wußten die Anrainer das, als sie hierher zogen.
Das uns die Verkäufer der Häuser gesagt haben:"Hier ist die Umgehung beschlossen" interessiert heute wirklich niemand mehr.
. <<mautfrei"ist dieser LKW!!!
unter 12 Tonnen.Da muß die Frage erlaubt sein, warum diese "Brummi´s" in der Tat in jedem Fall noch weiter durch den Ort fahren dürfen???
Nun fahren durch unser Dorf aber Tagtäglich ca. Tausend LKW die bis zu 30 Tonnen und mehr wiegen.
Selbst wenn man sich mit der Bezirksregierung auf den Rausschmiß der LKW über 12 Tonnen einigen sollte, bleiben solche Fahrzeuge, wie der hier auf der Inneren Kanalstrasse aufgenommene ganz stolz hier;und weisen sogar noch auf die Lücke hin:siehe Text auf dem LKW."Mautfrei"
Nach Ostern wird konkret nachgefragt!
Dann will BAFF wissen, ob und was sich ändert.
Und den Logistikern sei jetzt schon gesagt:es ändert sich etwas,soviel steht fest,also planen Sie schon mal um Fühlingen rum,das ist kinderleicht und spart Zeit und Geld.
BAFF
Der Rest der "Pendler" rollt weiter durchs Dorf,entweder weils ihnen egal ist, sie zu bequem sind ,oder einfach nicht wahrhaben wollen,das die Mercatorstrasse leer und frei ist und zudem weder mit Ampeln noch mit parkenden Autos gespickt ist.
Das heutige Gedicht von unserem Philosophen Reiner lautet dazu:
Das Auto ist des Einen Lust
Dem And´ren wird es zum Verdruß
Da fährst Du hin von Ort zu Ort
Bist unterwegs in einem fort,
Bewegst dich hin und auch noch her,
Doch keiner will den Sch.... Verkehr.Reiner Wachsmuth
(Die BAFFler haben soviel Humor und sind auch zur Selbskritik fähig,das sie schon sehen, das Autos wichtig sind,jedoch in einem erträglichen Rahmen und ...darauf bezieht sich der Künstler)
Viele haben "Osterurlaub" und nutzen die Zeit, so gut sie können,für Dinge, die sie sonst nicht schaffen.
Zum Beispiel Nachdenken.
Eine wirklich gute Gelegenheit, mal über den Irrsin nachzudenken, den die freundlichen Planer und Entscheider/innen in den den letzten 20 Jahren "verbockt" haben.
Sicher ist die B 9 eine Bundesstrasse. Sicher wußten die Anrainer das, als sie hierher zogen.
Das uns die Verkäufer der Häuser gesagt haben:"Hier ist die Umgehung beschlossen" interessiert heute wirklich niemand mehr.
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unter 12 Tonnen.Da muß die Frage erlaubt sein, warum diese "Brummi´s" in der Tat in jedem Fall noch weiter durch den Ort fahren dürfen???
Nun fahren durch unser Dorf aber Tagtäglich ca. Tausend LKW die bis zu 30 Tonnen und mehr wiegen.
Selbst wenn man sich mit der Bezirksregierung auf den Rausschmiß der LKW über 12 Tonnen einigen sollte, bleiben solche Fahrzeuge, wie der hier auf der Inneren Kanalstrasse aufgenommene ganz stolz hier;und weisen sogar noch auf die Lücke hin:siehe Text auf dem LKW."Mautfrei"
Nach Ostern wird konkret nachgefragt!
Dann will BAFF wissen, ob und was sich ändert.
Und den Logistikern sei jetzt schon gesagt:es ändert sich etwas,soviel steht fest,also planen Sie schon mal um Fühlingen rum,das ist kinderleicht und spart Zeit und Geld.
BAFF
Charakterprofil - 5. Apr, 16:40
Das uns die Verkäufer der Häuser gesagt haben:"Hier ist die Umgehung beschlossen" interessiert heute wirklich niemand mehr."
Entschuldigung, aber wer an eine Bundesstraße zieht, sollte damit rechnen, daß der Verkehr eher zu- als abnimmt. Und als Verkäufer kann ich auch viel von einer Umgehung erzählen... und wers glaubt,... Naja. Ich wohne auch an einer Hauptstraße. Selber Schuld, sage ich. Und die Forderung, aus der B9 in Fühlingen eine Anliegerstraße zu machen, finde ich schon frech. Die Straße gehört allen, nicht nur Fühlingern! (Ironie ein) Und wenn 7,5-Tonner nicht durch Fühlingen fahren dürfen, dann bitte ich darum, daß die Feuerwache mit den 2 Stinkeautos aus dem Ort verbannt wird. Die sind nämlich richtig ätzend, mit ihrem lauten Martinshorn! (Ironie aus)
In diesem Sinne,
LKW raus, aber nicht übertreiben! B9 bleibt B9!
Selber schuld - Pecht gehabt
so ganz kann ich Ihren Beitrag nicht nachvollziehen. Sie schreiben, daß einem der Verkäufer eines Hauses viel erzählen kann und man selbst schuld ist, wenn man das auch noch glaubt. Das bedeutet doch, daß man fahrlässig handelt, wenn man Zusagen ernst nimmt, die für den Kauf eines Hauses mitentscheidend sind und auch noch durch Vorlage amtlicher Pläne als Kaufargument untermauert werden. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Sie - wären Sie selbst vor 17 Jahren Käufer eines Hauses gewesen (immerhin eine ziemlich bedeutende Entscheidung) - allen Ernstes meinen, daß die Betroffenen bei Nichteinhaltung dieser Zusagen einfach Pecht gehabt haben. Würden Sie sich diese Irreführung gefallen lassen? Wenn ja, ist das selbstverständlich Ihre ganz persönliche Entscheidung. Allerdings gehe ich davon aus, daß Sie so etwas allgemein auch im alltäglichen Leben nicht einfach hinnehmen würden - das zum Thema "Pech gehabt". Wir lassen uns das jedenfalls nicht gefallen und bemühen uns zur Zeit um Korrektur. Das ist alles.
Bezüglich Ihrer "ironischen" Einlassung (wobei mir die Ironie nicht ganz klar geworden ist - möglicherweise ein Versagen meinerseits) wünsche ich Ihnen wohlmeinend von ganzem Herzen, daß Sie niemals auf einen der "stinkenden, ätzenden und lauten" Feuerwehrwagen angewiesen sein werden.
Ihrem letzten Satz "LKW raus, aber nicht übertreiben" stimme ich zu!