Donnerstag, 5. Februar 2009

Was ist denn jetzt los?

Wenn man von Worringen kommend nach Fühlingen einfährt, kann man nun die ersten Baufortschritte zur Fahrbahnverengung erkennen. Die ganze Sache kommt langsam auf Touren. Wir freuen uns auf ein ruhiges Fühlingen.

Eine Sache hat uns in diesem Zusammenhang jedoch ganz erheblich an's Grübeln gebracht:
Wo sonst gehupt, gespuckt, Autoreifen zerstochen und Fahrer beschimpft wurden macht sich mit einem Male Rücksicht breit. Man lässt beim Einfahren ins Dorf andere vor, manchmal sogar Fußgänger, man blinkt sich höflich an und bedankt sich andererseits. Was ist passiert? Kommt das von den INEOS Dämpfen? Haben wir Vollmond?

Wir kennen den Grund nicht. Anscheinend macht es für den geneigten Pendler einen Unterschied, ob er durch ein vorschriftsmäßig geparktes Fahrzeug oder durch eine Verkehrsregelung an sein Tun erinnert wird.

Es ist aber schön zu wissen, dass man auch auf diese Art und Weise miteinander umgehen kann.

In diesem Sinne wünschen wir Euch einen ruhigen Abend.

Euer BAFF - Team

Mittwoch, 4. Februar 2009

REWE

Trotz Durchfahrverbot donnerten praktisch täglich LKW der Firma REWE durch Fühlingen. Nachdem die BAFF sich massiv darüber beschwerte, reagierte unser Nachbar in Feldkassel.
Für die Antwort und die schnelle Umsetzung vorab ein ganz dickes Dankeschön.

Sehr geehrter Herr XXXXX,
wir bedauern das verkehrswidrige Verhalten einiger unserer LKW-Fahrer sehr und versichern Ihnen, den Vorfällen bereits genau nachzugehen:
Nach Eingang Ihrer E-mail vom xxx hat die REWE-Logistikleitung West mit einem sofortigen Schreiben an den entsprechenden Logistikstandort Langel reagiert. So erhält jeder LKW-Fahrer eine erneute Belehrung zur Einhaltung der Straßenverkehrsordnung, die per Unterschrift zu quittieren ist. Aufgrund des Schichtbetriebs sowie der Vielzahl an Fuhrparkmitarbeitern gehen wir davon aus, dass spätestens nach dem Wochenende alle Mitarbeiter mit der Belehrung erreicht wurden.

Wir hoffen, dass es dadurch künftig zu keinerlei verkehrswidrigem Verhalten mehr kommt. Die Logistikleitung der REWE West wird dem Fehlverhalten einzelner Mitarbeiter zudem genau nachgehen und ggf. weitere Maßnahmen ergreifen.

Bitte haben Sie Verständnis, dass eine fundierte Antwort auf Beschwerdeschreiben in einem Großunternehmen wie der REWE einiger Zeit und Recherche bedarf. Ungeachtet dessen nehmen wir Ihr Anliegen und berechtigtes Interesse jedoch äußerst ernst.

Mit freundlichen Grüßen aus Hürth
xxxx xxxxxx
REWE GROUP
Unternehmenskommunikation
Pressereferentin Region West


Nun haben sich alle angeschriebenen Unternehmen gemeldet und auch zugesagt, Ihre Fahrer anzuweisen, sich an das Durchfahrtverbot zu halten. Wir werden das weiterhin überprüfen.

Euer BAFF - Team

Dienstag, 3. Februar 2009

Vielen Dank, Herr Wittke.

Die neuen Bußgeldobergrenzen sind durch eine Änderung des Straßenverkehrsgesetzes eingeführt worden.
Näheres hier:
http://www.bmvbs.de/dokumente/-,302.1494/Artikel/dokument.htm

Leider haben wir den Tatbestand des LKW-fahren ohne Hirn in dieser Tabelle nicht gefunden. Wir recherchieren noch.

Apropos: Sollten Sie Hern Wittke noch nicht kennen erlauben wir uns hier eine kurze Vorstellung:
Oliver Wittke, Nordrhein-Westfalens Verkehrsminister von der CDU, befürwortet die Zulassung übergroßer Lkw auf Autobahnen. Dem WDR-Fernsehmagazin «Westpol» sagte Wittke am Sonntag, dass die sogenannten Gigaliner «umweltfreundlicher und sicherer seien und weniger Verkehr als die vergleichbare Menge nomaler Lkw erzeugen würden».
Auf Ergebnisse einer Studie der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen und des TÜV Rheinland bezog sich der Minister mit seiner Einschätzung . Diese Untersuchung fasst die Resultate des nordrhein-westfälischen Modellversuchs von 2006 bis 2008 zu den Riesen-Lkw zusammen.
In einer kürzlich veröffentlichten Untersuchung der EU war auch, neben der NRW-Studie, der Einsatz von Gigalinern positiv bewertet worden. Demnach sollen Gigaliner rund 25 Prozent weniger CO2 emittieren als herkömmliche Lkw. Aufgrund der neuen Ergebnisse befürworten auch deutsche EU-Politiker wie Alexander Graf Lambsdorff (FDP) die europaweite Einführung von Gigalinern.
Wegen seiner Sympathie für Gigaliner war Wittke in der Vergangenheit stets kritisiert worden. Gegen die Einführung der «Monstertrucks» hatten sich ADAC und Umweltverbände gewehrt. Die Verkehrsministerkonferenz hatte sich noch im Herbst 2008 eindeutig gegen die Einführung von Gigalinern in Deutschland ausgesprochen. Demzufolge galt das Projekt in Deutschland als nicht durchsetzbar.
Gleichzeitig wuchs aber der politische Druck aus den Benelux-Staaten und Skandinavien auf die EU, das deutsche Verbot zu kippen. Laut «Westpol rechnen Befürworter spätestens im zweiten Halbjahr 2009, unter der Ratspräsidentschaft Schwedens, jetzt mit einer europaweiten Zulassung der Gigaliner.


Vielen Dank Herr Wittke.

Euer BAFF - Team

Montag, 2. Februar 2009

Jetzt geht's loooohos, jetzt geht's loooohos

Heute haben die Bauarbeiten zur Entschleunigung der Neusser Landstraße in unserem Ortsbereich begonnen.

Wir freuen uns über mehr Sicherheit und hoffentlich weniger Raser. Ganz besonders die Älteren unter uns und unsere Kinder werden von dem Umbau profitieren. Die Radwege werden sicherer, das Überqueren der Fahrbahn wird weniger gefährlich.

Hoffentlich werden die Maßnahmen auch den LKW-Fahrern, die es immer noch nicht begriffen haben, den Weg durch Fühlingen so richtig schwer machen.

Einen besonderen Dank wollen wir an Herrn Klaus Harzendorf und Frau Angela Stolte-Neumann richten. Sie haben Wort gehalten. Deshalb freuen wir uns auf weitere Gespräche mit Ihnen.

Die BAFF hat auch dieses Versprechen eingehalten. Nun geht es weiter. Bis die Umgehungsstraße da ist.

Wir handeln!

Euer BAFF - Team

Samstag, 31. Januar 2009

Fühlingen ist überall

Merklinder klagen im Bürgerausschuss über LKW-Lärm

Christoph Witte und Ilse-Marie Schlehenkamp am 22. Januar 2009 06:50 Uhr MERKLINDE Die Brummis donnern noch immer über die B 235 in Merklinde, obwohl der LKW-Verkehr doch über die Stahlbaustraße an den neuen Hellweg angeschlossen ist.
Ihrem Unmut darüber machten die Merklinder bei der Bürgerfragestunde im Bürgerausschuss am Dienstagabend in der Marienschule Luft.

Die Tassen wackeln in den Schränken
Aloys Kopshoff: "Um halb drei fahren die ersten und um null Uhr die letzten LKW über den Bahnübergang. Die Tassen wackeln in den Schränken. Das ist gesundheitsschädlich", sagt Gunther Gabka vom Ordnungsamt, der zuvor bei der Ortsbegehung einen Überblick über die derzeitige Lage gegeben hatte, will die Beschilderung auf der B 235 noch mal modifizieren. Der Richtungspfeil "Schwerin" an der B 235 soll mit einem Vermerk überklebt werden "Für 7,5 Tonner verboten".

Bürger sollen sich beteiligen
Wie Gabka erklärte, hat die Stadt mit der Polizei eine Vereinbarung getroffen, den Verkehr zu kontrollieren, Vergehen aufzunehmen und zur Anzeige zu bringen. Bürger seien aufgerufen, Verstöße mit Fotos und Zeitangabe zu dokumentieren. Die Stadt habe sogar Kontakt mit den führenden Softwarefirmen in Deutschland für Navis aufgenommen, um mitzuteilen, dass die Stahlbaustraße keine Sackgasse mehr ist. Gabka: "Ich habe nicht mit der Dummheit der Fahrer gerechnet, da bin ich machtlos."
Bockenfelder- und Merklinder Straße seien noch Kreisstraßen, weshalb die Stadt dort nicht einfach Verbotsschilder aufstellen dürfe; bald solle allerdings die Stahlbaustraße zur Kreisstraße werden. Angebliches Problem der Brummifahrer: Sie könnten im Gewerbegebiet nicht wenden. Das zweifeln die Bürger an.


Ein Bericht aus Ruhrnachrichten.de.. Interessant an der ganzen Geschichte ist, dass die Gegebenheiten in Castrop-Rauxel ähnlich der Unseren sind: für LKW eingeschränkte Bundesstraße, nahe gelegene Gewerbegebiete, rücksichtslose LKW-Fahrer, überlastete Behörden, uninteressierte Speditionen.
Mit uns nicht!
Wir schreiben weiterhin die Unternehmen an. Inzwischen immer erfolgreicher. Selbst die REWE hat sich zwischenzeitlich gemeldet. Dazu später mehr.

Euer BAFF - Team

Freitag, 30. Januar 2009

Aufgrund des sensationellen Verkehrs-

verhaltens einiger LKW-Fahrer heute ausnahmsweise ein zweiter Beitrag, den die Polizei Köln veröffentlichte:

29.01.2009 | 16:52 Uhr
POL-K: 090129-7-K/ BAB Unfall mit drei Lastwagen - A 1 Richtung Saarbrücken mehrere Stunden gesperrt

Köln/APW Frechen (ots) - Ein Auffahrunfall, an dem drei Lastwagen beteiligt waren, hat am Donnerstagnachmittag (29. Januar) für erhebliche Verkehrsbehinderungen gesorgt. Die Autobahn 1 in Fahrtrichtung Saarbrücken musste wegen der Bergungsarbeiten mehrere Stunden gesperrt werden.

Gegen 12:25 Uhr musste der Fahrer (50) eines Autotransporters sein Fahrzeug zwischen den Anschlussstellen Köln-Bocklemünd und Köln-Lövenich verkehrsbedingt stark abbremsen. Der Fahrer (38) des hinter ihm fahrenden Lkw mit Anhänger bremste daraufhin seinen Lkw-Zug ebenfalls ab. Beide brachten ihre Fahrzeuge zum Stehen. Der Fahrer (45) des dahinter fahrenden dritten Laster erkannte die Situation offensichtlich zu spät, fuhr mit seinem Silofahrzeug auf den Lkw mit Anhänger auf und schob ihn auf den stehenden Autotransporter. Es entstand erheblicher Sachschaden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Für die Bergungsarbeiten, bei der auch ein Kran eingesetzt wurde, musste die Autobahn 1 in Richtung Saarbrücken bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt gesperrt werden. Wann die Sperrung aufgehoben werden kann, ist noch nicht absehbar.

Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Bocklemünd abgeleitet, die bereits aufgestauten Fahrzeuge an der Unfallstelle vorbei geführt. (ws, pe)

Polizeipräsidium Köln


Habt Ihr eine Ahnung, wo die Jungs langgefahren sind, die den Stau umgehen wollten? Richtiiiiiiiiiiiisch!

Verkehrte Welt

Liebe Fühlinger,
seit einiger Zeit schreiben wir wieder verstärkt jene Unternehmen an, deren Fahrer verbotswidrig durch unser Dorf fahren. Viele Unternehmer entschuldigen sich, die REWE meldet sich gar nicht und einer sieht sich, wie Sie nun nachlesen können, in der Opferrolle.

Sehr geehrter Herr XXXXXX,

zunächst bitte ich um Entschuldigung für etwaige Ruhestörungen durch LKWs, die für unser Netzwerk unterwegs sind.

Ich bitte Sie aber gleichzeitig um Verständnis dafür, dass die Fahrer durch neue gesetzliche Vorgaben zu Lenk- und Ruhezeiten sowie das gestiegene Transportaufkommen auf ihren Touren unter immer mehr Zeitdruck geraten. Dies entschuldigt zwar keine Verstöße gegen die StVO, erklärt aber ein wenig die in der Bevölkerung weitgehend unbekannte prekäre Situation, in der sich Transportunternehmen dank gesetzlicher Restriktionen sowie steigender Mautsätze und anderer externer Kosten befinden. Die Bevölkerung erwartet, dass Bau- und Supermarktregale immer gut gefüllt sind, macht sich aber größtenteils wenig Gedanken, welche Klimmzüge bei der vorzufindenden Gesetzes- und Infrastruktur dafür nötig sind.

Da wir ein Franchiseunternehmen sind, haben wir leider nur begrenzte Weisungsbefugnisse gegenüber unseren Franchisenehmer. Diese sind selbstständige und unabhängige Speditionsunternehmen. Unsere Franchisenehmer setzten wiederum für den eigentlichen Transport der Waren Subunternehmen ein, auf deren Fahrer nur die weisungsbefugten Personen dieser Subunternehmer Einfluss nehmen können. "Unsere Fahrer" in Ihrem Sinne gibt es also nicht.

Ich werde Ihre E-Mail an unseren Franchisenehmer in Köln weiterleiten mit der Bitte, seine Subunternehmer entsprechend anzumahnen, damit diese wiederum ihre Fahrer entsprechend anweisen. Mehr kann ich leider für Sie nicht tun.

Mit freundlichen Grüßen

Philipp Stein


Man muss nun auch sagen, dass der hiesige Franchisenehmer mit uns, der BAFF, telefoniert und sich glaubwürdig entschuldigt hat. Darüber hinaus wies er nach seinen Worten seine Fahrer an, die Neusser Landstraße nicht mehr verbotswidrig zu befahren. Dafür ein fettes Dankeschön!

Nichtsdestotrotz ist es vom Zentralverband schon ziemlich gewagt, lediglich von Ruhestörung zu sprechen. Diese Verniedlichung der gesundheitlichen, volkswirtschaftlichen und verkehrstechnischen Schäden verhöhnt alle, die unter dem gestiegenen Schwerlastverkehr zu leiden haben. Und das sind weiß Gott nicht nur wir Fühlinger. Aktuell wurde gestern im WDR2 Mittagsmagazin ein Bericht über die Ignoranz der LKW-Fahrer gesendet. Dazu morgen mehr.
B9 ist überall.

Euer BAFF-TEAM

Jet zo laache oder zo kriesche. Kütt drop ahn:
http://de.youtube.com/watch?v=FeP64tv8E5o

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Donnerstag, 29. Januar 2009

Lohnender Einsatz

Lohnender Einsatz
Die Lkw ab 3,5 Tonnen dürfen Fühlingen nicht mehr passieren
Fühlingen (kv).
Von wegen "man kann ja doch nichts machen": Dass sich bürgeramtliches Engagement lohnt, zeigt die "Bürgerinitiative Anliegerstraße für Fühlingen", kurz BAFF.
"Raus mit den Brummis aus unserem Ort!" lautete seit Anfang 2007 ihre Devise.
Seitdem setzt sich die BAFF für eine Umgehungsstraße ein - und hat sie bekommen. 2012 soll der Traum Realität sein. Bis dahin darf kein Lkw über 3,5 Tonnen (Schwerlaster) mehr über die Neusser Landstraße durch Fühlingen fahren. Denn die zunächst vorläufige Sperrung für Schwerlaster ab Mercatorstaße im Süden und ab Mennweg im Norden ist jetzt eine dauerhafte.
Da hielten BAFF-Mitglieder voller Begeisterung Plakate in Höhe: "Fühlingen sagt danke!" und "Wir freuen uns auf die Umgehungsstraße!" war darauf in großen Buchstaben zu lesen.
Eingeladen zum "Ortstermin" am Gasthaus Fühlingen war Klaus Harzendorf, Leiter des Amtes für Straßen und Verkehrstechnik. "Vor allem bei Ihnen und Ihrer Mitarbeiterin Angela Stolte-Neumann wollen wir uns für die Bereitschaft bedanken, für die Interessen der Bewohner Fühlingens einzutreten", sagte BAFF-Sprecher Gebhard Hilger zum Amtsleiter. "Sie haben schon mit uns gesprochen, als die BAFF erst begann, auf die Probleme mit dem Durchgangsverkehr aufmerksam zu machen."
Rund 300 Laster führen zwar immer noch täglich durch Fühlingen und würden für Lärm sowie Abgas- und Feinstaubbelastungen sorgen. "Aber dank des Durchfahrverbotes, das sie zum 15. Oktober 2007 erst einmal vorläufig durchsetzten, hat sich der Schwerlastverkehr in unserem Stadtteil um gefühlte 80 Prozent reduziert."
Harzendorf erhielt für seinen Einsatz von der BAFF ein Logo der Bürgerintiative sowie einen Mini-Lkw als Backwerk. Der Beschenkte wies auf weiter bestehende Probleme hin: "Durch die Sperrung auf Höhe des Mennweges fahren Lastwagen verstärkt über den Blumenbergsweg." Das sei problematisch. "Der Blumenbergsweg ist nicht breit genug dafür. Das sieht man an den dicken Furchen, die von ausweichenden Lastern bereits an den Seitenrändern der Straße eingefahren wurden."
Eigentlich sei diese Straße eine Landesstraße. "Aber wir als Stadt wollen den Ausbau ausnahmsweise mal vorfinanzieren", sagte er. Die dazu gehörige Vorlage werde am 29. Januar der Bezirksvertretung Chorweiler zur Abstimmung vorgelegt. Weiterhin will Harzendorf prüfen, inwieweit sich REWE an der Finanzierung der Umgehungsstraße beteiligen könnte. "Wir haben Angst, dass durch den Ausbau des Gewerbegebietes durch das REWE-Projekt der Lkw-Verkehr wieder zunimmt. Wir wollen die Umgehungsstraße deshalb so schnell wie möglich", war von Anwohnern zu hören.
Harzendorf: "Daran könnte auch REWE ein Interesse haben. Ansonsten müssen wir warten, bis wir vom Land und Bund die erforderlichen Zuschüsse bewilligt bekommen."

Ein Artikel aus dem Kölner Wochenspiegel vom 28.01.2009.

Anderes Thema: In den letzten Tagen haben wir wieder verstärkt die Speditionsunternehmen direkt angeschrieben. Die Antworten waren teilweise schon fast skuril. Aber morgen mehr.
Euer BAFF-Team

Mittwoch, 28. Januar 2009

...

16. 01. 2007
Anfrage zur Sitzung der Bezirksvertretung Chorweiler am 25. Januar 2007

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrter Herr Bezirksvorsteher,
in dem KSTA - Artikel “ Höhere Feinstaub-Belastung in Rheinnähe“ vom 16. Januar 2007 wird darauf hingewiesen, dass bei den beiden städtischen Messstationen in Chorweiler und in Rodenkirchen eine wesentlich höhere Feinstaub-Belastung als im Ruhrgebiet festgestellt wurde.

Wir fragen die Verwaltung:
1. Wie hoch ist die Feinstaub-Belastung im Bezirk Chorweiler? Liegen die Messwerte bereits im kritischen Bereich?
2. Wenn ja:
- Welche Auswirkungen könnten die vorliegenden Messwerte auf die Gesundheit der BürgerInnen haben?
- Welche Maßnahmen - etwa Einschränkungen beim Verkehr - zur Verbesserung der Situation schlägt die Verwaltung vor?

(Conny Wittsack-Junge) (B.Hanfland)

Auf der Internetseite der GRÜNEN Köln fanden wir diese interessante Anfrage an der Oberbürgermeister und den Bezirksvorsteher. Uns würden diese Ergebnisse auch einmal interessieren. Wir werden bei den GRÜNEN einmal anfragen. Schau'n mer mal (frei nach Franz B. aus Kitzbühel).

Euer BAFF-Team

Spendenkonto

Achtung: neues Spenden-Konto der Bürgerinitiative Fühlingen (BAFF) zur Unterstützung von Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung des Dorfes: Kontonummer: 3440799 Bankleitzahl: 200 411 44 comdirect bank AG

Aktuelle Beitraege

Neue Studie: Analphabetismus...
In diesen Tagen kann man in Fühlingen Studien machen....
Charakterprofil - 9. Apr, 21:44
Neues zur Umgehungsstraße
Nachdem am 28.01.2014 der Verkehrsausschuss der Stadt...
Charakterprofil - 7. Mär, 11:22
Stadt Köln pflanzt Bäume...
https://www.facebook.com/p hoto.php?fbid=758042217547 037&set=gm.736365439729875 &type=1&theater
Charakterprofil - 5. Mär, 16:30
Verkehrsausschuss beschließt...
Der Verkehrsausschuss der Stadt Köln hat in seiner...
Charakterprofil - 26. Feb, 18:36

Kommentare gerne auch an: baff-fuehlingen@web.de

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Es fahren immer noch zu viele LKW durch den Ort !

Raser durch Fühlingen unerwünscht !!!

Parken auf der Neusser Landstraße ist erlaubt !!!

Wer sein Fahrzeug auf den Fahrradweg/Bürgersteig stellt, gefährdet andere Menschen, weil sie gezwungen sind, auf die Straße auszuweichen.

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Penny
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fuehlingen - 13. Mai, 18:42

"Fühlinger für Fühlingen" - siehe Spendenkonto

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Online seit 6764 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 9. Apr, 21:44

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