Pendler seht Ihr die Zeichen

Nach dem gestrigen Gespräch mit der Polizei und der Verwaltung standen am frühen Donnerstag weniger KFZ parkend auf der NL.

Das Ergebnis war, ein Höllenritt nach dem anderen; Pendler,Laster,everybody jagten durch Fühlingen,als gäbe es kein Morgen mehr.

Kinder stehen ängstlich und hustend am Strassenrand und neuerdings glauben viele der Pendler, sie müssen nicht nur Vollgas geben, sondern auch hupen.

Das werden wir zum Anlass nehmen, die Pendler weiter aufzuklären.
Da war jede Kritik berechtigt.Wir lernen dazu!

LKW ab 7,5 t werden völlig verschwinden.

Die anderen werden bis zur endgültigen Klärung "entschleunigt"
Das verbraucht mehr oder weniger Sprit,ist aber unerläßlich.

BAFF
ß (Gast) - 15. Feb, 15:47

Hoffentlich bedenken die "Bei-Rot-Fahrer", und "Parkende-Kfz-über-den-Fuß/Radweg-Überholer", daß man - unterstützt mit Videomaterial - einfach und schnell online alle Rabauken inkl. Hupkonzerte zur Anzeige bringen kann.

ds (Gast) - 15. Feb, 19:22

Ich fahre nun schon seit einer Woche hupend und mit quietschenden Reifen durch Fühlingen. Bis jetzt habe ich niemanden entdecken können, der mich mit einer Videokamera filmt. Und das obwohl ich ständig winke. Schade.
Ein sich genötigt gefühlter stolzer Fühlinger.
HPK (Gast) - 15. Feb, 21:05

ds

Hallo ds,
mein lieber Jolly, Du bist ja ein ganz schlimmer Finger ... und so stolz.
Winke, winke
N.N. (Gast) - 15. Feb, 19:36

Nach fast einer Woche Eurer Aktion und als Fühlinger Einwohnerin muss ich auch mal was loswerden. Euer Anliegen ist ja gut und schön und natürlich sind die vielen Pendler nicht sehr angenehm, aber ehrlich gesagt, die jetzige Situation, die Ihr verursacht, finde ich noch viel viel schlimmer. Durch die ständigen Staus ist die Schadstoffbelastung sicherlich viel nicht geringer als vorher und die Lärmbelästigung ebenso. Ich fühle mich durch die ständigen Staus, die ja zu Berufsverkehrzeiten bereits lange vor Fühlingen beginnen, sehr belästigt, da ich dadurch diese Woche teilweise fast eine halbe Stunde länger gebraucht habe, um endlich bei mir zuhause anzukommen.
Anscheinend müssen die Halter der auf der Strasse parkenden Fahrzeuge ja nicht täglich zu diesen Zeiten zur Arbeit und wieder nach Hause, denn sonst würden sie evtl. auch mal überlegen, dass auch andere Fühlinger sich durch diese Aktion belästigt fühlen könnten. So muss ich mittlerweile mehr Zeit einplanen. Und das kann ja wohl nicht der Sinn der Sache sein!!
Wenn schon Aktionen stattfinden, sollten diese nicht unbedingt so sein, dass auch alle anderen Fühlinger - die ja eigentlich für die gleichen Ziele sind oder sein sollten - dadurch mehr geschädigt werden als ihnen geholfen wird und Eure Aktionen dadurch nicht gerade gutheißen...daher sollten Euch manche Kommentare, die ich hier so lese, auch nicht wundern.

Charakterprofil - 15. Feb, 20:10

Wo ho bist Du hu???

Liebe Fühlingerin, Sie sind herzlich willkomen.
In unseren Arbeitsgruppen.
In unseren Planungsgruppen.
Sie haben volles Stimmrecht.
Sie können am Gespräch mit dem Amtsleiter Chorweiler,teilnehmen.

Die ersten Gespräche und Absprachen sind ausschließlich durch die Parker zustande gekommen.
Die Parker reagieren auf den mörderischen Verkehr, der 365 Tage anhält.Der Rauswurf der LKW ab 7,5 Tonnen wird kommen.
Er ist dann ein Erfolg der Parker.

Seien Sie willkommen in der Initiative.Sie können mitsteuern und helfen.Wir freuen uns auf Sie.
admin
N. F. (Gast) - 16. Feb, 09:06

Warum sollen sich Leute dafür rechtfertigen, dass sie ordnungsgemäß parken?


In Worringen parken schon seit eh und je Fahrzeuge am Straßenrand der B9. Hat sich darüber jemals jemand beschwert? Warum auch?

Solange ich mich an die Verkehrsregeln halte, muss ich mich nicht rechtfertigen. Da beeindruckt mich auch nicht, dass einige Schwachmaten hupend und gestikulierend darauf reagieren. Einfach freundlich winken und lächeln, das ist die beste Reaktion.

Wer zu spät zur Arbeit kommt: Kleiner Tipp:

Ich fahre einfach früher los. Klappt wunderbar.
EA (Gast) - 16. Feb, 10:25

"ICH"

Sehr geehrte Fühlingerin (N.N.)
haben Sie einmal gezählt, wie oft das Wort "Ich" in Ihrem Beitrag vorkommt? Auch wenn Admin es eigentlich schon auf den Punkt gebracht hat: Kritik ist nur dann sinnvoll, wenn man konstruktive Alternativvorschläge beizusteuern hat. Dazu müsste man aber über den Tellerrand des "Ich" hinausblicken und die Gesamtsituation betrachten. Auch ich (Wahlfühlinger, jedoch nicht NL-Anwohner und damit nicht unmittelbar vom Durchgangsverkehrsterror Betroffener) muß derzeit etwas mehr Zeit einplanen. Da ich aber das Ziel sehe, tue ich das gern - denn langfristig, wenn das Ziel erreicht ist, spare nicht nur ich sondern auch alle anderen Fühlinger BürgerInnen dann viel Zeit, z.B. beim Versuch, zu Fuß die NL zu überqueren, oder von einer Seitenstraße kommend mit dem Pkw links auf diese abzubiegen.
Für die Fahrt zum Arbeitplatz nutze ich übrigens, soweit möglich, die S-Bahn.
Bitte an alle "ich und jetzt"-Denker: Schaut mal die Gesamtsituation an, denkt an die Zukunft (Eure Kinder, falls vorhanden) und geht Samstags vormittags die 400 m zum Bäcker auch schonmal zu Fuß, statt mit den Autos Fuß- und Radwege zu blockieren.
qw (Gast) - 16. Feb, 12:39

Im Text der Fühlingerin (N.N.) kommt 6x das Wort "ich" vor. Für den langen Text geht es eigentlich. In Ihrem Beitrag kommt das Wort "ich" 5x vor. Für den kurzen Text!!! Mein Vorschlag: zuerst an die eigene (Papp)nase fassen. Absolut lächerlich was in Fühlingen im Moment abgeht. Nötigung schlechthin.

Das erlaubt Parken ist eine Frechheit sondergleichen. Apropos Bäcker. Wie sähe denn eine Zukunft des Bäckers ohne seine Laufkundschaft aus, wenn die Pendler wegbleiben? Dito Metzger und Kiosk?
EA (Gast) - 16. Feb, 12:52

qw, es tut mir leid, wenn Sie nicht in der Lage sind, zwischen den Zeilen zu lesen und das "ICH" im jeweiligen Kontext zu betrachten.
Gerne hebe ich noch einmal hervor, was ich meinte:
"finde ICH noch viel schlimmer"
"ICH fühle mich ... sehr belästigt"
"da ICH .... länger gebraucht habe"
"muß ICH ... mehr Zeit einplanen"
Message angekommen?? Es ging nicht um das Zählen von Worten.

Im Übrigen habe ich das mit dem eigenen Tellerrand oben hinreichend beschrieben, das gilt natürlich im Übertragenen für die meisten so genannten (weil nicht konstruktiven) Kritiker.
Januar (Gast) - 16. Feb, 16:54

Ganz Köln.?..nein ein kleines Dorf...

H A L L O , liebe Fühlinger, liebe Pendler, liebe Mautpreller,
ist hier der Krieg ausgebrochen oder was? Ich dachte es geht hier um ein Dorf an der B9 in dem seit der LKW-Mauteinführung die Hölle los ist und in dem sich die Bürger nun zur Wehr setzen. Super, das es sowas noch gibt. Und herzlichen Glückwunsch zu dieser gelungenen Aktion. Laßt Euch bitte nicht kleinkriegen!!!
Fühlinger (Gast) - 16. Feb, 11:26

Hallo Fühlingerin

Wenn irgendwann mal der Verkehr in unserem Dorf auf ein erträgliches Mass zurück gegangen ist und es für Sie zu ruhig wird in Fühlingen, können Sie ja nach Porz ziehen, wo minütlich Flugzeuge ein überaus passabeles Lärmspektrum entwickeln.

qw (Gast) - 16. Feb, 12:24

Hallo Fühlinger,
wer noch Porz zieht, wundert sich nicht über Fluglärm. Und wer an die NL zieht sollte sich auch nicht über 15000 Fahrzeuge wundern. Das rechtmäßige Parken formuliere ich als Nötigung. Es wird hier so oft über Alternativen geschrieben. Ich hätte eine: wen es stört, sollte ernsthaft über einen Wohnungswechsel nachdenken. Um dem Nachdruck zu verhelfen, werde ich mich dem ein oder anderen schlechten Beispiel folgen und ebenfalls hupend an den parkenden Fahrzeugen vorbeifahren. Dafür nehme ich auch einen Umweg in Kauf.
EA (Gast) - 16. Feb, 12:34

Hallo qw,
abgesehen davon, daß in weiten Teilen von Porz, besonders in unmittelbarer Nähe des Flughafens, weiter weniger Fluglärm herrscht als z.B. in Fühlingen (oder auch in Lohmar), weil die Haupteinflugschneisen eben gerade nicht über Porz liegen - Warum wiederholt sich hier ständig dieses unsinnige Argument "wer hier her zieht, ist selber schuld"???
Die meisten Betroffenen wohnten lange vor den derzeitigen Zuständen dort.
Bitte hupen Sie auch sonst überall wo parkende Fahrzeuge Ihren persönlichen Freiraum versperren. Dann wird man Ihnen das ganz schnell abgewöhnen!
Auch über die Definition von Nötigung ist hier schon ausreichend geschrieben worden - dem ist nichts hinzuzufügen. Ihr angekündigtes Verhalten stellt definitiv Nötigung dar.
SF (Gast) - 16. Feb, 12:36

Hallo QW und andere Kritiker

Das ist richtig, wenn man nach Porz zieht..... Aber das ist ja nicht ganz richtig. Der Verkehr ist ja bekanntermaßen in den letzten Jahren erheblich angestiegen. Sie müssen wohl zustimmen, dass allein die Zulassungszahlen der Fahrzeuge im vergleich zu den letzten 10 oder noch mehr Jahren erheblich gestiegen sind. Und noch dazu die Mauteinführung bescherte dem Ort ca. 1500 LKW (Kleintransporter nicht berücksichtigt) am Tag. Dieses ist eben zu viel.
Ich bin bestimmt kein Denunziant, der gerne irgendwelche Leute bei der Polizei anzeigt, aber in dem Fall der hupenden und über den Radweg fahrenden Autos werde ich die überaus angenehme Art der Polizei nutzen, online Anzeigen zu machen.
N. F. (Gast) - 16. Feb, 12:43

Zitat qw: "Das rechtmäßige Parken formuliere ich als Nötigung."

Welchen IQ muss man besitzen, um in einem Satz das Parken als rechtsmäßig und Nötigung gleichzeitig zu "formulieren"? Wahrscheinlich meint qw "bezeichnen", verfügt aber über einen etwas eingeschränkten Wortschatz. Also eine "rechtmäßige Nötigung". Eine echte juristische Herausforderung.

Das Hupen wird man sehr schnell in den Griff bekommen. Dazu braucht man nicht einmal eine Kamera. Zwei Leute, die im Falle einer Ordnungswidrigkeitenanzeige das grundlose Hupen innerhalb der geschlossenen Ortschaft bezeugen und den Fahrer identifizieren können, reichen vollkommen aus. Mal sehen, wieviel Geld den Hupern ihre Nötigung (denn DAS ist Nötigung, nicht das ORDNUNGSGEMÄßE Abstellen eines Fahreuges) wert ist. Ich würde gerne das blöde Gesicht sehen, wenn der Bußgeldbescheid bzw. der Anhörungsbogen im Briefkasten liegt.

Herr, schmeiß Hirn vom Himmel.

Peter (Gast) - 16. Feb, 17:24

Hallo, ich der gemeine Pendler, der immer vorschriftsmässig durch Fühlingen gefahren ist und beim Bäcker und Metzger regelmäßig eingekauft hat, wird sich einen anderen Weg suchen, ihr habt gewonnen! Tschüss Fühlingen

Horst (Gast) - 16. Feb, 21:49

Zitat: "Hallo, ich der gemeine Pendler, der immer vorschriftsmässig durch Fühlingen gefahren ist und beim Bäcker und Metzger regelmäßig eingekauft hat, wird sich einen anderen Weg suchen, ihr habt gewonnen! Tschüss Fühlingen."

Schon mal ein Fahrzeug weniger. Das ist doch ein Anfang ...

Bleibt zu hoffen, dass Peter es ernst meint und nicht nur ein leeres Versprechen abgegeben hat.
EA (Gast) - 16. Feb, 21:58

Verstand

OK, Peter hat es nicht verstanden: Es geht um die Fahrzeuge, die eigentlich garnichts in Fühlingen wollen. Angenommen rd. 200 kaufen täglich hier ein - die können das auch weiterhin tun (und am Straßenrand parken statt auf dem Gehweg), das sind dann nämlich auch "Anlieger" (= Besucher)
Die anderen 14.799 + Peter können Fühlingen gerne gerne über die Autobahn zu ihrem Ziel rasen.
A.G. (Gast) - 16. Feb, 22:03

Hallo Fühlinger

Bin zwar kein Fühlinger fühle mich dort aber mehr zu Hause als in meinem Wohnort.
Bin auch Pendler und fahre seit ca. 10 Jahren täglich durch Fühlingen.Nicht mit dem Auto , nein mit dem Rad.
Fast täglich muss ich mich über rücksichtslose Autofahrer ärgern, die wie mein Vorschreiber beim Bäcker oder Metztger einkaufen und mit ihren Autos oder auch LKW's den Radweg zu parken.
Würde mich sehr freuen wenn in Zukunft alle Kfz.Fahrer für die Dauer ihres Einkaufs ihr Auto ordnungsgemäss auf der Strasse abstellen würden.
Ich fand es in den letzten Tagen sehr schön, man war als Radfahrer schneller als die Autos.
Weiter so!
Viele Grüsse A.G.

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