Entscheidung in Fühlingen

Nun ist die Umgehungsstrasse von der Bezirkssitzung einstimmig auf die Reise geschickt worden.
Jetzt werden die Fachämter -Tiefbau-Lärm -Luft etc.überprüfen,ausrechnen und dann geht`s als Vorlage in den Rat der Stadt Köln.
Hier haben wir Fürsprecher! Zum ersten Mal wird die "Grünen Fraktion" für eine Umgehungsstrasse stimmen,das ist unserer grünen Vertreterin in Chorweiler gedankt.(Frau Wittsack-Junge)
Dann gehts wieder an das zuständige Strassen-Verkehrsplanungsamt und die können noch dieses Jahr losplanen. Besonderer Dank an unseren "Bürgermeister Herrn Lierenfeld,der mit seiner Fraktion und SPD,Linke FDP für eine einstimmige Zustimmung steht.

In Fühlingen stellt man sich langsam aber sicher auf die Umgehungsstrasse ein.





Auf der gestrigen Mitgliederversammlung ,an der ca. 50% der 120 Mitglieder teilnahmen, hat der Vorsitzende des Bürgervereins,Adalbert Fischer, sehr positiv seine Unterstützung zugesagt,mit der Bekräftigung,dass der BV nach wie vor hinter der Umgehung steht.
Die BAFF Mitglieder waren mehr als mehrheitlich,ohne wenn und aber für die sofortige Umsetzung der Umgehungsstrasse.


Die Mitglieder reagierten begeistert auf die Sperrung für LKW und sind aufgerufen,zum Start der LKW Sperre dabei zu sein.(Termin kommt noch)Wir sind das zweite Dorf in ganz Deutschland ,die das geschafft haben.Darauf sind wir stolz.

Und wir sind auch stolz darauf,dass die Umgehung,nun nach 30 Dornröschen Jahren gebaut wird.

Variante-2c-in-Google-Earth-2Google earth und Duhan/Ärztesoftware.

Kurze Beschreibung des Planes 2 c.

Start ist an der Industriestrasse.Dort gehts ebenerdig geradeaus zwischen "BauRent" und Bauer Gülich über den Mohlenweg drüber.
Der hier dargestellte Plan beginnt erst am Mohlenweg ,geht rechts am Wäldchen vor dem Bauernhof vorbei,an dem kl.Reitgelände am Mennweg wieder raus und dann 40-60m von der Landstrasse auf den Mennweg.

Dieser Plan besagt, dass über die Umgehung 18000 KFZ fahren werden und über die B9 in Fühlingen dann 2000 in 24 Stunden.(Es wird ein Urlaubsort!)

Außerdem wies einer unserer Mitstreiter darauf hin, dass die Industrie ganz ganz nah an Fühlingen bauen möchte.
Mit der Umgehung wird das wohl nicht mehr gehen.

Variante-2c-in-Map24-2
HPK (Gast) - 18. Aug, 22:21

Oh wie ist das schön

oh wie ist das schön,
sowas hat man lange nicht geseh'n
so schön
so schööööön

Jürgen S. (Gast) - 20. Aug, 15:44

Herzlichen Glückwunsch

Wow. Super Ergebnis. Spätestens jetzt sind alle Zweifler aufgerufen, Ihre bisherige Meinung zu überdenken. Und das Schönste ist, dass durch dieses Ergebnis der geplante Industriebau nah bei Fühlingen verhindert werden kann. Daran sind doch wohl auch die Fühlinger Bürger interessiert, die bisher mit den Parkaktionen nicht einverstanden waren. Es gibt in und um Köln auch noch andere Orte, die geeigneter sind für einen Ausbau der Industrieflächen. Wir haben um uns herum Landschaftsschutzgebiete und Naturschutzgebiete. Diese müssen erhalten bleiben und wenn dies dann auch noch ein Ergebnis sein sollte, kann ich vor dem Erreichten der Baff nur noch den Hut ziehen. Schade, dass ich am Samstag nicht konnte. Aber bei der nächsten Versammlung bei Olaf möchte und werde ich unbedingt dabei sein. Hierzu rufe ich auch alle anderen Fühlinger auf, die, wie zuvor auch ich, diese Aktion nicht befürwortet haben.

Paul (Gast) - 20. Aug, 18:11

Die Stadt weiss was sie tut!

Wie kann man nur so naiv sein, die jetzt vorgestellte Variante ist für die Stadt der optimale Kompromiss, Sie hat auf diese Art und Weise die Möglichkeit das geplante Gewerbegebiet optimal umzusetzen, da eine Bebauung bis in Ortsnähe nun möglich ist.
Die Flächen rund um Fühlingen sind bis an die Ortsgrenze bebaubar und nun auch einfach zu erschließen.
Auch ist hier zu bedenken, das die Feinstaub- und Geräuschbelastung nicht reduziert, sondern das Verkehraufkommen sich erhöhen und diese Belastung auf die Schultern anderer verlagert wird, dies hätte mit der ersten Planung (die schließlich schon genehmigt ist) weitestgehend vermieden werden können. Die Bewohner des Mennweges (auch die gehören zu Fühlingen und das schon länger als die meisten BAFF-Aktivisten) werden sich bedanken!
HPK (Gast) - 21. Aug, 14:30

Paul

Hallo Paul, auch ich stimme Ihnen zu. Viele der BAFF Mitglieder (wir sind keine Aktivisten, wir überlegen sehr genau was wir tun)wohnen noch nicht ganz so lange in Fühlingen. Umso mehr verstehe ich Ihren Bericht nicht: Sie hatten 30 Jahre Zeit, sich für eine Umgehungsstraße zu engagieren. Was haben Sie getan: Nichts. Geblockt. Die Anlieger der Neusser Landstraße können das Zeugs ja einatmen. Wie fühlen Sie sich eigentlich den Menschen an der NL gegenüber? Jetzt kommt eine Umgehungsstraße und jetzt ist es wieder nicht richtig? Ich höre immer nur was nicht geht, sagen Sie uns doch mal, lieber Paul, was denn gehen könnte. Es würde mich sehr freuen,wenn sie dabei nicht nur an Ihre eigenen Interessen sondern auch an die Interessen anderer denken würden. In diesem Sinne: Her mit der Umgehungsstraße.
Charakterprofil - 21. Aug, 01:59

Der Mennweg gehört zu Fühlingen

Sie haben recht "Paul".Die Baff hat alle Fühlinger eingeladen.
Vom Mennweg kam leider niemand.
Sie haben nicht recht mit Ihrer Vermutung hinsichtlich Industrieanbauung an Fühlingen heran.
Die Strasse verhindert definitiv fette Industrie am Ortsrand und wenn nicht,sind wir ja auch noch da.
Aber haben Sie nicht eine Kleinigkeit vergessen?
Nur hehre Absichten?
Dann ist es ja gut,dann brauchen Sie ja auch nichts preisgeben.
Schöne Woche noch.
cm

G.Hillger (Gast) - 21. Aug, 11:07

Auch Mennweg gehört zu Fühlingen

Jetzt möchte ich mich auch mal äußern. Wir, vom Mennweg, kamen nicht zu dieser Versammlung, da es die ganze vorige Woche hieß, "Mitgliederversammlung bei Olaf". Leider bin ich am Freitag zu spät auf Eure Seite gegangen und habe dann erst gelesen, daß auch "Nichtmitglieder" eingeladen sind. Ich bin, wie Ihr wißt, immer in Kontakt mit einem "Baff-Mitglied" und erst am Samstag erfuhr ich daß "Flyer" verteilt worden sind, aber nicht am "Mennweg". Also, wenn Ihr noch einmal eine solche Veranstaltung ins Leben ruft mit Flyer, dann verteilt diese doch auch bitte bei uns. Es kann ja auch mal sein, daß die Technik, sprich Computer, ausfällt. Und Interesse haben wir, denn wir waren auch auf der Bezirksvertreterversammlung.
eigeninitiative! (Gast) - 21. Aug, 18:33

Wer wirklich will ...

Liebe G. Hillger,
bei der BAFF kann jeder, der gerne möchte jederzeit und unkompliziert Mitglied werden --> siehe Besucherlinks! Und hoppla, schon wäre man die Zielgruppe der Einladung zur Mitgliederversammlung gewesen.
Das genau ist doch der Punkt: Wer Eigeninitiative zeigt, kann was erreichen! Da muss ich mich jetzt ein bisschen meinem Vorredner anschließen.
Die alteingesessenen Fühlinger hätten jahrelang und tausende Gelegenheiten gehabt, initiativ zu werden.
Jetzt, wo ein paar andere sich aufgemacht haben - natürlich auch für sich selbst - eine Verbesserung ihres Wohnumfeldes zu erzielen, beschweren sich eben jene Fühlinger, dass ihre Interessen nicht gewahrt würden?! Die ganze negative Energie, die der BAFF entgegen gebracht wird, hätte sich sinnvoller schon vor Jahren FÜR FÜHLINGEN verwenden lassen.
Ach, übrigens: Flyer wurde keine verteilt. Jedes Mitglied hat ein persönliches Anschreiben erhalten.

Grüße
N. F. (Gast) - 25. Aug, 13:48

Auch ich stehe der "Variante 2c" skeptisch gegenüber.

Dass durch diese tolle Lösung die Industrie weiter weg von Fühlingen gehalten werden kann, mag ja schön sein.

Wenn ich als Anwohner der Arenzhofstrasse die Wahl zwischen Industriegebiet oder Umgehungsstrasse vor dem Garten hätte, würde ich das Industriegebiet bevorzugen.

Wer halbwegs realistisch ist, der glaubt wohl kaum, dass ein Lärmschutzwall zeitgleich mit der Umgehungsstrasse gebaut wird. Da werden dann wohl dreißig Jahre dazwischen liegen.

Für mich ist eine Umghenugsstrase nicht zwingend ein Erfolg, weil sie so heißt. Für mich wäre sie nur ein Erfolg, wenn sie nicht die Belastung von den Anwohnern der Neusser Landstrasse auf andere Fühlinger abwälzt.

Die Anwohner des Mennweg haben vollkommen Recht, wenn sie darauf hinweisen, dass sie die sein werden, die die Suppe am meisten auszulöffeln haben.

Aber vielleicht hat die Bezirksvertretung auch bewusst die Variante gewählt, bei der die Wahrscheinlichkeit von Widersprüchen am höchsten ist.

Widersprüche und Klagen verschaffen Zeit. Vermutlich viele Jahre.

Bei der Variante 2c wäre das aber sogar mir nicht unrecht.

Von "Schulterschluss der Fühlinger", wie in der Überschrift angegeben, habe ich in den Gesprächen, die ich in der letzten Woche geführt habe, nichts gespürt.

Ganz im Gegenteil. Viele Fühlinger, mit denen ich sprach, bedauern, dass die BAFF offenbar mit jeder Variante zufrieden ist. Hauptsache, die Autos sind weg von der NL.

Schulterschluss hat doch mit Soldarität zu tun. Gegenüber den Anwohner des Mennweg vermag ich diese in vielen Äußerungen nicht zu erkennen.

HPK (Gast) - 25. Aug, 16:15

Solidarität ist keine Einbahnstraße

Schön, dass Sie das Thema Solidarität ansprechen. Gerne habe ich Dreck eingeatmet, Lärm und Erschütterungen ertragen und darauf geachtet nicht über den Haufen gefahren zu werden damit es Ihnen gut geht.

Leider muss ich in Urlaub oder im Büro gewesen sein, wenn es um die Solidarität mit den Anwohnern der NL ging.

Ihre Aussagen sind beispielhaft für die bisherigen „Erfolge“ zur Schaffung einer Umgehungsstraße: Egal was kommt, erst mal mies machen, erst mal draufhauen, erst mal ablehnen. Was soll das? Warum stellen sie das Positive der Variante 2C - die übrigens gar nicht so weit weg ist von der alten Variante - nicht dar? Entlastung der Ortsdurchfahrt Fühlingen (wo bleibt da die Solidarität?), keine Versiegelung schützenswerter Natur, keine Überschreitung der Immissionswerte, 13.000 Fahrzeuge weniger im Ort. Warum fordern sie nicht zusätzliche Baubegleitende Maßnahmen ein, statt das Gesamte abzulehnen? Warum fordern Sie versteckt zum Klagen auf, wenn man doch weiß, dass lediglich 4% dieser Klagen Erfolg haben? Warum wollen sie schon wieder verzögern?

Es geht ihnen doch nicht um die Umgehungsstraße, es geht auch nicht um Solidarität oder um knapp 2.000 Fühlinger Menschen, nein, es geht um die Interessen Einzelner. Hier werden Menschen vor den Karren derjeniger gespannt die ihre wie auch immer gearteten Interessen durchsetzen wollen. Aber, diese Zeiten nähern sich langsam aber sicher dem Ende zu.

Hören sie doch auf immer nur GEGEN etwas zu sein, es bringt nichts mehr. Halten sie es wie die Ausrichter der Loveparade: Sei FÜR etwas, nicht immer nur DAGEGEN. Dann kommt auch das Thema Solidarität glaubhaft rüber
Charakterprofil - 25. Aug, 23:35

Schulterschluß korrigiert

Na ja, im Überschwang der Gefühle denkt man schon mal, die Gemeinde wäre sich einig.
Es ist aber auch nicht einfach,alle unter einen Hut zu kriegen.
Aber die Variante 2 c wird von Baff genommen,soviel ist sicher .Und Baff sind in diesem Fall doch mehr Bürger,als Sie uns weis machen wollen,gell!
N. F. (Gast) - 26. Aug, 11:11

Zitat: „Schön, dass Sie das Thema Solidarität ansprechen. Gerne habe ich Dreck eingeatmet, Lärm und Erschütterungen ertragen und darauf geachtet nicht über den Haufen gefahren zu werden damit es Ihnen gut geht.“

Ich bezweifele, dass die Anwohner der NL Lärm, Staub und Schmutz gerne in Kauf genommen haben, damit es anderen gut geht. Für so selbstlos halte ich niemanden. Selbst aktive BAFFler nicht.

Soll uns die Aussage vor Augen führen, dass nun eben andere mal dran sind, das zu ertragen?

Zitat: “Leider muss ich in Urlaub oder im Büro gewesen sein, wenn es um die Solidarität mit den Anwohnern der NL ging.“

Die Solidarität habe ich wahrgenommen. Vielleicht weiß so mancher BAFFler nicht, wo die Leute wohnen, die diverse Aktionen aktiv unterstützt haben. Als „Alt-Fühlinger“ weiß ich aber, dass diese Menschen nicht alle an der NL wohnen. Trotzdem haben sie sich nicht zurückgelehnt. Sie haben sich aktiv eingebracht. Für mich ist das ein Zeichen von Solidarität.

Vielleicht habe ich das wahrgenommen, weil ich nicht in Urlaub war.

Zitat: „Warum stellen sie das Positive der Variante 2C - die übrigens gar nicht so weit weg ist von der alten Variante - nicht dar? Entlastung der Ortsdurchfahrt Fühlingen (wo bleibt da die Solidarität?), keine Versiegelung schützenswerter Natur, keine Überschreitung der Immissionswerte, 13.000 Fahrzeuge weniger im Ort. Warum fordern sie nicht zusätzliche Baubegleitende Maßnahmen ein, statt das Gesamte abzulehnen?“

Woher stammt die Erkenntnis, dass Betroffene baubegleitende Maßnahmen nicht fordern werden? Von der BAFF habe diesbezüglich leider nichts vernommen.

Zitat: „Warum fordern Sie versteckt zum Klagen auf, wenn man doch weiß, dass lediglich 4% dieser Klagen Erfolg haben?“

Aufforderung zur Klage? Ich habe eine Erwartung geäußert. Ich habe auch eine Vermutung geäußert. Nämlich die, dass die Stadt sich gerade wegen der zu erwartenden Widersprüche für diese Variante entschieden hat.

Aber selbst, wenn geklagt würde, dann wäre das die Inanspruchnahme eines Rechts, welche doch verwerflich nicht sein kann, oder? Im Übrigen halte ich es für wenig überzeugend, unter Hinweis auf eine Erfolgsquote von 4 %, von der ich nicht weiß, ob die Angabe überhaupt zutrifft, von Klagen abzuraten. Dieser Logik folgend, gäbe es gar keine Klagen.

Zitat: „Es geht ihnen doch nicht um die Umgehungsstraße, es geht auch nicht um Solidarität oder um knapp 2.000 Fühlinger Menschen, nein, es geht um die Interessen Einzelner.“

Um die Interessen Einzelner geht es den Anwohnern der NL doch auch. Das finde ich übrigens völlig legitim. Schade finde ich, dass es scheinbar völlig egal ist, wenn andere nun die Suppe auszulöffeln haben. So ganz nach dem Motto: „Nun haben wir lange genug gelitten, jetzt sind die anderen dran. Hauptsache vor meiner Tür kehrt Ruhe ein.“

Zitat: „Hier werden Menschen vor den Karren derjeniger gespannt die ihre wie auch immer gearteten Interessen durchsetzen wollen.“

Das behauptet so mancher auch von einigen BAFFlern

Mich ärgert es, wenn man Anwohner des Mennweg damit „abfertigt“, dass man ihnen vorwirft, sie seien ja nicht bei der Mitgliederversammlung gewesen. Das ärgert mich, obwohl ich nicht am Mennweg wohne.

Alles in allem habe ich den Eindruck, dass es ausschließlich darum geht, die NL zu beruhigen. Koste es was es wolle. Für mich hat das mit Solidarität nicht viel zu tun.

Einer Lösung, die einige Fühlinger zu Verlieren macht, kann ich nichts Positives abgewinnen.

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