Was macht die BAFF?

Das!

„WEIHNACHTSGESCHENK“
der Stadt und der Firma REWE für Fühlingen, Langel und Rheinkassel


Die Presse (Kölnische Rundschau und KStA) informierte
vor kurzem über den geplanten Neubau des Tiefkühllagers
der Firma REWE zwischen Fühlingen und Langel/Rheinkassel.
Was bringt der geplante Neubau für den schon stark belasteten Kölner Norden?
Einen riesigen Gebäudeklotz im Umfang von ca. 365 x 137 x 17 m, der genauso umfangreich sein wird, wie das bestehende REWE Lager.
• Noch mehr Lärm?
• Gravierende Einschnitte in ein gewachsenes Landschaftsbild!
• Und andere Nachteile?
Kommen Sie zur Info-Veranstaltung der BAFF, der Bürgervereine Fühlingen, Rheinkassel-Langel-Kasselberg, und der Schützenbruderschaft
am 17.12.2008, 20:00 Uhr
Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Fühlingen,
Schmiedhofsweg 5, Köln-Fühlingen
Rewemann (Gast) - 9. Dez, 16:43

Hallo,
es entstehen keine Nachteile sondern nur Vorteile.
Schonmal an Arbeitsplätze gedacht ???
Wir wohnen auch in Fühlingen, nähe Sportplatz.
Und ich kann nicht behaupten das es zu laut ist.
Aber wir brauchen ja keine Arbeitzplätze.
Sondern nur unsere ruhe,das Geld bekommen wir ja geschenkt.
manchmal denke ich mir, darüber macht sich hier keiner Gedanken.

Fühlingermann (Gast) - 10. Dez, 16:37

An Rewemann

Welche Vorteile gibt es denn noch außer Arbeitsplätzen? Und auch das ist ein Trugschluss! Die Arbeitsplätze, die hier neu geschaffen werden, fallen an den bisherigen Standorten der Tiefkühl-Lager weg. Das kann man nur mit der total lokalpatriotischen Brille als positiv ansehen.

Im Übrigen: es ist ja legitim, dass man zu seinem Arbeitgeber steht. Aber wenn Sie sagen, Sie fänden es nicht zu laut, müssen Sie einen begnadet guten und festen Schlaf haben. Ich selbst habe die Geräusche der Kühlaggregate auf dem bereits bestehenden REWE-Gebäude nachts oft genug bis zur Grafen-von-Berg-Straße gehört. Dutzende Mitbürger, die näher dran wohnen, beschweren sich schon seit Jahren über diesen Lärm.
Malo (Gast) - 10. Dez, 10:43

so schießt man sich ins eigene Bein

Es ist interessant zu sehen, wie Anhänger von Baff denken. „Hauptsache der Lärm ist vor meiner Tür weg“ wie es den anderen geht ist mir doch egal und damit das keinem auffällt propagieren wir das „im Interesse aller Fühlinger“. Meine Eltern wussten warum sie kein Haus an der B9 wollten, anscheinend versuchen einige die Dummheit früherer Tage wett zu machen in dem sie das logische Problem des Lärms auf andere verlagern wollen. Bald haben wir eine Umgehungsstraße die auch noch die letzten „Geschäfte“ in Fühlingen killen wird, wir werden um zum Rhein zu gelangen außenrum müssen und von einer idylischen grünen Landschaft rund um Fühlingen kann keine Rede mehr sein. Es war doch völlig klar, dass ein Ausbau des Gewerbegebietes mit der Umgehungsstraße einhergeht. Naja hauptsache die Baffis der B9 haben Ruhe.

PS: Stau durch parkende Autos und Baustellen produziert mehr Feinstaub und lärm als ein fließender Verkehr

gh (Gast) - 10. Dez, 14:56

Hallo Malo,

Ihr Kommentar ist wirklich von keinerlei Kenntnis getrübt.

1. Zitat: "... die auch noch die letzten Geschäfte in Fühlingen killen wird ..."
Welche Geschäfte sind denn schon "gekillt" worden, und wodurch denn bitteschön?
2. Wieso muss man dann "außenrum", um zum Rhein zu gelangen?
3. Woher wissen Sie, dass "Stau durch parkende Autos (welche parkenden Autos?) und Baustellen (???)" mehr Feinstaub und Lärm produzieren als täglich 16.000 durchbrausende Fahrzeuge? Schließlich wohnen Sie ja offensichtlich nicht an der B9.
4. Die Mehrzahl der BAFF-Mitglieder wohnt übrigens nicht an der NL.

Und dann ist da noch die Sache mit der Henne und dem Ei. Die Erweiterung des Gewerbegebietes ist schon vor einigen Jahren geplant und beschlossen worden und hat nichts mit dem Bau einer Umgehungsstraße zu tun, sondern mit der Geldgier der Stadt einerseits und den Expansionsplänen der Fa. REWE andererseits. Diese Erweiterung kommt sowieso, völlig unabhängig davon, ob die U-Straße nun gebaut wird oder nicht. Eine "idyllische grüne Landschaft" wird nicht in erster Linie durch eine Straße, sondern durch ein Industrie- und Gewerbegebiet zerstört.

Fazit: Bevor man Behauptungen und Thesen aufstellt, sollte man sich erstmal über die Fakten informieren!
EA (Gast) - 10. Dez, 17:09

Ergänzend zum Vorredner hätte ich noch dies:

5. Ich wage zu bezweifeln, ob durch die massive Flächenvergrößerung eines WARENlagers tatsächlich Arbeitsplätze NEU GESCHAFFEN werden. Wissen Sie genauere Zahlen??

6. Die Lärmbelästigung durch das vorhandene Lager ist in den höher gelegenen Räumen in Häusern an der Ostseite der Arenzhofstr. erheblich. Schlafen bei offenem Fenster bei Ostwind ist eigentlich nicht möglich.
Sicher ist die Lautstärke kein Vergleich mit dem Lärm der LKW auf der B9 - dafür ist die Geräuschkulisse auch nachts ununterbrochen!

Abgesehen davon: Kann man wirklich JEDE Flächen- und Umweltversiegelung mit der Schaffung von ein paar wenigen (wenn überhaupt) Arbeitsplätzen rechtfertigen? Möglicherweise werden durch den Neubau des Lagers sogar an anderen Standorten drei kleinere Lager und auch Arbeitsplätze eingespart? Das weiß ich natürlich nicht, aber wäre doch ebenfalls möglich?
HPK (Gast) - 14. Dez, 15:01

Malo (anonym)

Hallo Malo,
ich finde, es ist sehr viel interessanter zu sehen, wie Sie denken. "Die Dummheit von früher" zeugt eher von Weitsicht, denn die Umgehungsstraße ist seit 1972 geplant. Wer gibt Ihnen das Recht, andere Meinungen/Entscheidungen als die Ihrige als Dumm zu bezeichnen und gleichzeitig in Selbstmitleid zu zerfließen, weil sich die Verkehrssituation zu endlich verlagert?
"Hauptsache der Lärm ist von meiner Tür weg" ist KEINE BAFF-Denke. Dieser Satz ist einzig und allein von Ihnen. DAS ist interessant. Würde mich freuen, wieder von Ihnen zu lesen.
@gh: schöne, sachliche Anwort.
@EA: schön, wieder von Dir zulsen
S. Fausten (Gast) - 16. Dez, 15:43

Endlich wieder leben in diesem Blog

Es ist interessant, welche Äusserungen manche Kritiker von sich geben.
Ich jedenfalls bin froh und stolz über das, was die BAFF bisher erreicht hat.

Malo (Gast) - 16. Dez, 15:47

und weiter gehts....

An die netteren Herren/Damen gh und HPK

Das es sich bei der B9 wie der Name schon sagt um eine Bundesstraße handelt und Bundesstraßen den Zwecke der Verbindung von Wohn- und/bzw. Wirtschaftsgebieten erfüllen sollen, dürfte auch Ihnen nicht entgangen sein. Dass wir Menschen durch unsere natürliche Faulheit bedingt gerne mobil sein wollen ohne dafür körperlich arbeiten zu müssen fördert nun mal den Zuwachs des Verkehrsaufkommens.

16.000 Fahrzeuge am Tag erachten Sie als viel, im idyllischen Baden-Württemberg fahren über die B10 am Tag mehr als 30.000 Fahrzeuge (inkl. LKWs) über fast die gesamte Strecke und das ist nur eine mir geläufiges Beispiel. Wie Sie erkennen ist ihre Zahl auf den ersten Blick sicherlich hoch, jedoch muss man um eine Bewertung machen zu können sie mit ähnlichen Zahlen verglichen werden.

Die Sache mit der Henne und dem Ei ist denke ich nicht die korrekt Floskel. Die Frage ist doch, kann ein Gewerbegebiet ohne Straßen entstehen? Wohl kaum! Also muss doch zu erst die Straße vorhanden sein. War die Planung des Gewerbegebietes Feldkasseln schon bei Planung der Umgehungsstraße 1972 in der aktuellen Form angedacht? Hätte man sich kundig gemacht, dann wüste man das dieses wesentlich kleiner geplant war. Durch die geplante Umgehungsstraße bietet es sich gerade an Gewerbegebiet weiter zu erschließen. Wenn nicht dann, wann und wo sonst.

Die Kosten die für die Umgehungsstraße anfallen, können außerdem über Erschließungskosten, Grundsteuer usw. zu teilen eingeholt werden. Umgehungsstraße ohne Erweiterung des Gewerbegebietes ist aus sicht der Stadt und des Landes nicht möglich.

Ein Kommentar zum zur Rewe Diskussion, wenn nicht hier, dann wo anders. Die Arbeitsstellen die durch eine Erweiterung des Lagers in Feldkassel an anderen Standorten wegfallen sind allgemein in Gefahr. Durch die Expansionspolitik der Rewe ist eine Neustrukturierung ihrer Logistik unumgänglich, dass leider Arbeitsplätze an weniger attraktiven Standorten wegfallen werden ist nicht auf eine möglich Erweitung hier in Köln zurück zu führen. Streng genommen fallen diese so oder so weg.

Das die aktivsten Baff Mitglieder von der NL kommen oder kamen ist aber nicht abstreitbar. Das ist was ich meinte mit „ ... keinem auffällt propagieren wir das im Interesse aller Fühlinger“, es werden „Stimmen“ gewonnen ohne das den Leuten die Kehrseite der Medaille bekannt ist. So kommt man in die glückliche Lage Kräfte für eigene Interessen zu erhalten. Sicherlich werden Sie diese Ansicht als falsch abstempeln, aber damit kann ich leben.

Ich hätte mir gewünscht, dass die Umgehungsstraße für Fühlingen in den Schubladen bleibt, in Fühlingen 1 oder 2 Blitzer positioniert werden, Fußgängerüberwege geschaffen werden die durch Verkehrsinselart zur Verlangsamung führen, dass Durchfahrverbot für LKW’s bestehen bleibt und ein Ausbau des Blumenbergsweg angestrebt wird. Das wäre ein Erfolg gewesen.

Durch die aktuellen Pläne wird der Verkehrslärm verlagert, Lärm durch den neuen Teil des Industrie-/Gewerbegebietes kommt hinzu. In die Umwelt wird gravierend und unwiederbringlich eingegriffen, von der Vernichtung des ehemals idyllischen Anblickes von Fühlingen ganz zu schweigen. Hinzu kommt eine „Lichtbelästigung“ durch weiter „Strahler und Lampen“ an zukünftigen Hallen.

Es bleibt also nur zu hoffen, was auch sehr wahrscheinlich ist, dass bei den Arbeiten wichtige archäologische Funde gemacht werden.

Auch ich freue mich wieder von Ihnen zu lesen. Angeregte Diskussionen über einen Stein der bereits rollt sind äußerst spannend

gh (Gast) - 17. Dez, 10:31

Ursache und Wirkung

Hallo Malo,

Sie sind mit keinem Wort auf meine Anmerkungen und Fragen zu Ihrem ersten Kommentar eingegangen. Haben Sie dazu keine Argumente und Antworten?
Stattdessen stellen Sie weitere Behauptungen auf, die Sie nicht beweisen können bzw. die in sich unlogisch sind. Bevor ich darauf im Einzelnen eingehe, beantworten Sie erst einmal meine Fragen.

Hier und jetzt nur soviel:

Die Umgehungsstraße war und ist keine Bedingung für den Bau oder die Erweiterung des Gewerbegebietes. Schon längst ist nämlich ein ziemlich großes Gewerbegebiet vorhanden, ohne dass auch nur ein Spatenstich für eine Umgehungsstraße gemacht wurde. Das geht also sehr wohl. Und die Erweiterung des Gewerbegebietes kommt auf jeden Fall, weil a) die Stadt Köln Geld braucht und b) die REWE dort expandieren will. Das kann sie auch ohne U-Straße und wird sie auch - nach Verabschiedung der neuesten Änderung zum bestehenden Bebauungsplan - bereits im kommenden Jahr (so die Planung) tun. Die U-Straße wird jedoch nach jüngsten Aussagen der Stadtverwaltung frühestens 2012 gebaut.

Richtig ist also:
Das Gewerbegebiet, das - wie gesagt - ja auch zu einem großen Teil bereits vorhanden ist, kommt nicht, weil eine Umgehungsstraße gebaut wird, sondern die U-straße kommt hauptsächlich wegen der Erweiterung des Gewerbegebietes und dessen damit einhergehender besserer Anbindung an die Autobahnen. Sie ist somit also nicht die Ursache für das Gewerbegebiet (das ist reine Propaganda), sondern wird als eine Folge dessen kommen.
Malo (Gast) - 17. Dez, 12:56

alle guten Dinge sind drei

Hallo gh, hallo andere Baffis,

so langsam beginnt es mir Spass zu bereiten ab und an einen kleinen Kommentar zu hinterlassen.

Liebe (r) gh, Ihrer Bitte komme ich selbstverständlich gerne nach.

Zu 1) Fühlingen besaß einmal einen EDEKA, eine Bank und einen Tante-Emma-Laden. Das Argument das die Eheleute Esser den EDEKA aus Altersgründen aufgegeben haben kann ich nicht wieder sprechen. Ich behaupte jedoch, wäre der Standort Fühlingen in irgendeiner Weise interessant gewesen, so hätte sich sicherlich ein neuer Betreiber gefunden. Der Verlust von Frau Fredersdorf ist bist heute nicht wirklich ersetzt. Der aktuelle Kiosk ist augenscheinlich mehr eine Trinkhalle. Gerade der Kiosk wird es ohne den Berufs- und Durchgangsverkehr mehr als schwer haben, weil irgend wann begreifen auch die Jugendlichen das 3 Flaschen Bier am Abend nicht unbedingt gut ist. Eine Neuansiedlung von Geschäften ist platztechnisch nicht möglich bzw. das Interesse ist verständlicherweise gleich null.

Zu 2) Man muss über den Mennweg oder über das Gewerbegebiet fahre bzw. gehen. Mit dem Auto geht es legal zurzeit auch nicht anders, aber Fußgänger und Radfahrer können aktuell noch übers Feld nach Langel. Bitte bringen Sie nicht den Einwand, dass Unterführungen gebaut werden sollen, es verändert nicht die Tatsache das der frei und idyllische verschandelt wird und der Lärm der Autos über di noch bestehenden Teile der Felder schallt.

Zu 3) Vielleicht haben Sie ihre eigenartige Demonstration mit den parkenden Autos schon vergessen. Sicherlich ist/war ihre Handhabung grundsätzlich rechtmäßig und Sie haben sich an die StVO gehalten bzw. Sie für Ihre Zwecke missbraucht. Das Sie für die gesamte Zeit das gehupe und gequalme der Autos und festgefahrenen LKW selbst provoziert haben um sich dann gemeinsam darüber zu erfreuen oder zu ärgern ist als ein äußerst merkwürdiges Verhalten zu beurteilen. Dass es durch diese Parkaktion zu einem Unfall mit einem Kind gekommen ist hat Sie auch nicht groß gestört.
Aber am interessantesten ist für mich immer noch die Tatsache, dass sich die „Parker“ über den selbstprovozierten Vandalismus aufgeregt haben. Sicherlich ist das Verhalten dieser Vandalen mehr als nur ververflich und wird von mir auch nicht toleriert, im Gegenteil. Aber wer provoziert muss auch mit Konsequenzen rechnen. Dass aufgebrachte Menschen zu allem fähig sind und auch Selbstjustiz verüben, dass lehrt uns jeden Morgen die Zeitung und so hätten Sie wissen müssen das der ein oder andere Spiegel, Reifen usw. leidet. Da Sie gerne Beispiele benutzen möchte ich dieses auch tun. Als FC sollte man nicht über Gladbachfans herziehen wenn man gerade in Ihrem Fanblock steht. Den dumm ist der, der Dummes tut…..


Auf die restlichen Kommentare 3) und 4) bin ich in meinem letzten Posting bereits eingegangen.

Ich bitte darum, dass die Tatsachen nicht verdreht werden, auch nicht zu Ihren Propagandazwecken. Zu erst war die Planungs der U-Straße dann die Planung zu Erweiterung des Gewerbegebiets. Auch das bestehende Gewerbegebiet ist nach der Verlängerung der Industriestraße erschlossen worden. Also erste die Straße und aus Folge dessen das Gewerbegebiet. 40 Tonner fahren so schlecht auf einem Acker….

Ihre Proteste und Blockaden haben bei der Stadt zu nachdenken angeregt. Glückwunsch, nur leider nicht zu unserem Vorteil! Sie gingen der Stadt und dem gesamten Kölner Norden „auf den Geist“ und die Rewe wollte/will expandieren. Es war also die einmalige Möglichkeit Ihrer pedantisch betriebenen Forderung mit der ertragreichen Expansion der Rewe zu verbinden. Das Leben ist kein Wunschkonzert, Sie wollten etwas haben und dafür kriegen alle jetzt die laute Umgehungsstraße und das hässliche, laute und helle Gewerbegebiet Teil 2.

Meine Behauptung bzgl. der schlechten Darstellung der Zahl 16.000 lässt sich relativ simpel per google beweisen. Sicherlich würden ich an Ihrer stelle meine Worte auch anfechten, die Meinung in Fühlingen könnte ja noch weiter kippen.

Wir sind nicht das kleine gallische Dorf aus Asterix und Obelix und müssen uns gegen die bösen Eindringlinge von außen wehren. Wir müssen schauen das wir alle zusammen gut leben.

Hätten die von mir angedachten Ideen nicht auch genügt?

Ich freu mich schon darauf wieder etwas neues, egal mit welcher Sichtweise, zu lesen

gh (Gast) - 17. Dez, 16:13

An Malo:

Es ist ja schön für Sie, dass es anfängt, Ihnen "Spaß zu bereiten, ab und an einen 'kleinen' Kommentar zu hinterlassen". Es gibt aber noch Menschen, die tagsüber arbeiten müssen und nicht ständig Antworten auf ellenlange Kommentare geben können, die teils unlogisch, teils unwahr oder sogar unverschämt sind. Selbstverständlich werde ich Ihnen noch ausführlich auf Ihre ganze Polemik antworten. Momentan fehlt mir dazu jedoch die Zeit.

Jetzt nur soviel:
Ich verwahre mich entschieden gegen Ihre Behauptung, dass es durch eine Parkaktion zu dem Unfall mit einem Kind gekommen ist und dass dieser Vorfall die BAFF "nicht groß gestört hat". Die Unfallursache war nicht die Parkaktion, sondern Fehlverhalten im Straßenverkehr. Und die Mitglieder der BAFF waren ebenso betroffen über diesen Vorfall und froh, dass es so glimpflich abgegangen ist, wie wohl alle anderen Mitbürger auch. Das haben wir auch dem Kind und dessen Familie bekundet.

Hören Sie auf mit Ihrer unverschämten Polemik und Ihren diskriminierenden unwahren Behauptungen! Beschränken Sie sich auf Fakten, sonst wird zukünftig niemand mehr bereit sein, auf Ihre Attacken zu antworten.
Malo (Gast) - 18. Dez, 14:09

......

Mit Interesse habe ich den letzten Kommentar gelesen.

Habe ich etwa wunde Punkte getroffen? Anders kann ich mir Ihren Kommentar nicht erklären! Sie gehen also davon aus, dass ich nicht arbeite, weil ich mir die Zeit nehme anlässlich meiner Sicht der Dinge etwas zu kommentieren? Es sei gesagt das ich zum arbeitenden Teil der Bevölkerung zähle, aber selbst wenn dem nicht so wäre, dürfte ich dann keine Meinung haben und oder diese nicht auch vertreten dürfen? Darf also nur der eine Meinung haben und äußern, der die irrige ist?!

„Unverschämte Polemik“, „diskriminierenden unwahren Behauptungen“, „Attacken“ sind alles Äußerungen die doch deutlich zeigen wie denunziantisch Sie gegen „andere“ Meinungen als Ihre vorgehen. Im Übrigen konnte ich bisher nicht feststellen, dass Sie nur eine meiner Behauptungen sachlich widerlegen konnten. Sie wurden lediglich von Ihnen als fragwürdig abgetan. Die Behauptung, dass meine erbrachte Meinung unlogisch sei ist anscheinden auf Die Behauptung, dass Sie unwahr sind kann somit also nicht geglaubt werden. In welcher Art und Weise die Behauptungen diskriminierend sind erschließt sich mir auch nicht.

Das die Parkaktion grundsätzlich nicht Ursache des „Unfalls“ war ist kaum bestreitbar. Das die Parkaktion aber zu Unübersichtlichkeiten im Straßenverkehr geführt hat können auch Sie nicht verneinen. Das infolge der entstandenen Unübersichtlichkeit gepaart mit verärgerten, ungeduldigen und nervösen Verkehrsteilnehmern die Gefahr eines Unfalls deutlich steigt wird auch Ihnen bewusst geworden sein.

Ich habe nie behauptet, dass ich das Rasen oder die Durchfahrt von Gefahrguttransporten toleriere oder gar gut heiße. Ich habe lediglich darauf aufmerksam machen wollen, dass Ihre Methodik und die Lösungsvorschläge aus meiner Sicht hätten besser durchdacht werden sollen bzw. dass andere Lösungen einen gleichen Erfolg mit positiveren Endfolgen gehabt hätten.

Aber vielleicht berichten Sie was gestern Abend bei der Feuerwehr für neue Fakten und Idee preisgegeben wurden.

Bono (Gast) - 18. Dez, 15:11

Langeweile, Herr/Frau Malo?

Liebe(r) Malo,

kann es sein, dass sie sich langweilen? Warum waren sie dann gestern nicht bei der Veranstaltung im Feuerwehrhaus? Dann wüssten sie, was da besprochen wurde. Wenn sie so tolle Ideen haben und sowieso alles besser wissen und besser machen würden, könnten sie sich ja auch z.B. aktiv in der BAFF beteiligen, damit die nicht soviel Scheiß bauen. Oder sie hätten Ihre Ideen bei der Feuerwehr gestern vorbringen können statt hier zu fragen, was es denn für Ideen dort gegeben hat.

Außerdem finde ich, daß sie sich auch andauernd selbst widersprechen. Ich bin übrigens nicht in der BAFF und wohne auch nicht an der Neusser Landstraße, aber auch ich finde ihre Argumente ziemlich fadenscheinig und immer nur auf die BAFF einzuschlagen ist auch veerdammt einfach. Die haben jedenfalls in ziemlich kurzer Zeit schon einiges für Fühlingen erreicht.
Was haben sie eigentlich schon für Fühlingen getan, Herr/Frau Malo?
gh (Gast) - 18. Dez, 18:01

Um mal zum Punkt zu kommen

An Malo,

hier darf jeder seine Meinung äußern, er sollte nur sachlich und bei den Fakten bleiben und nicht mit immer neuen unbewiesenen bzw. unbeweisbaren Behauptungen um sich schmeißen, nur um Stimmung zu machen. Dies ist offensichtlich Ihre Spezialität. Und dass ich darauf hingewiesen habe, hat nichts mit denunzieren zu tun.

Im Übrigen kann ich Bono nur beipflichten, wenn er schreibt, dass Sie sich ständig selbst widersprechen. Nur mal als ein Beispiel ein Zitat von Ihnen aus Ihrem vorletzten Kommentar:
„Dass es durch diese Parkaktion zu einem Unfall mit einem Kind gekommen ist hat Sie auch nicht groß gestört.“
Jetzt ein Zitat aus Ihrem letzten Kommentar:
„Das die Parkaktion grundsätzlich nicht Ursache des „Unfalls“ war ist kaum bestreitbar.“
Ja was denn nun???
Außerdem: wenn es sich Ihnen nicht erschließt, dass Ihr erstes Zitat nebenbei auch eine Diskriminierung darstellt, ist Ihnen wirklich nicht zu helfen.

Niemand will Ihnen Ihre Meinung nehmen, aber mein Appell an Sie ist:
1. Hören Sie doch bitte auf, ausschließlich zu kritisieren oder anzuprangern (noch ein Zitat von Ihnen: „Ich habe lediglich darauf aufmerksam machen wollen, dass Ihre Methodik und die Lösungsvorschläge aus meiner Sicht hätten besser durchdacht werden sollen bzw. dass andere Lösungen einen gleichen Erfolg mit positiveren Endfolgen gehabt hätten.“).
2. Kommen Sie stattdessen doch mal raus mit I h r e n Ideen und Lösungen. Davon konnten wir bis jetzt in Ihren umfangreichen Beiträgen noch nichts lesen. Kommen Sie jetzt bitte nicht mit dem Argument, Sie hätten welche genannt (Blitzer, Verkehrsinseln, Bestand des Durchfahrverbots für LKW, Ausbau des Blumenbergswegs). Bis auf die Blitzer, die von der Stadt mit dem Argument abgelehnt wurden, dass solche nur an Unfallschwerpunkten installiert würden, hat die Stadt Köln einen Teil dieser Maßnahmen bereits durchgeführt bzw. veranlasst, die anderen sind von ihr zwischenzeitlich genehmigt. Und auf wessen Initiative und Aktivitäten hin wurde das erreicht? Auf Ihre hin vielleicht?
3. Geben Sie sich zu erkennen und diskutieren Sie mit den Mitgliedern der BAFF offen in einem persönlichen Gespräch, denn hier sprengt das wirklich allmählich den Rahmen. Kontakt aufnehmen können Sie mit uns über die Mail-Adresse, die auf dieser Seite veröffentlicht ist.

Offensichtlich geht es Ihnen doch eigentlich nur um eines: Sie sind gegen die Umgehungsstraße und gegen die BAFF. Das ist Ihr gutes Recht.
Die BAFF ist für die Umgehungsstraße. Das ist unser gutes Recht.
HPK (Gast) - 18. Dez, 19:07

Phrasendrescherei

Hallo Malo,
ich bin einer derjenigen, dessen Auto bespuckt, zerkratzt und verbeult wurde - weil ich vorschriftsmäßig geparkt habe. Können Sie mir mal erklären, wie man durch ordnungsgemäßes Verhalten im Straßenverkehr provozieren soll?
Der größte Teil Ihrer Ausführungen sind sich widersprechende Vermutungen, persönliche Einschätzungen und Angst. Warum Angst? Jetzt mutmaße ich: Die Umgehungsstraße wird sich zukünftig in IHRER Nachbaschaft befinden. Sehen sie, wenn es einen persönlich erwischt kann man ganz schön aktiv werden, stimmt's?
Tja, St. Florian hat Sie wohl verlassen.
Rewefahrer (Gast) - 31. Mär, 15:00

Es werden einige Arbeitnehmer den Standort wechseln, aber es wird auch eine Großzahl neuer Arbeitsplätze entstehen.
Das ist Fakt.

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